Elisabeth Braun und die Monacensia – Ein Vermächtnis in Spuren

Blick in die Dauerausstellung: Elisabeth Braun und die Monacensia. #FemaleHeritage

Wer war Elisabeth Braun? Warum weiß man so wenig über sie? Die ehemalige Besitzerin des Hildebrandhauses bot in der NS-Zeit Verfolgten Schutz, leistete Widerstand und wurde als „Volljüdin“ selbst verfolgt, deportiert und ermordet. Was ist über die Schriftstellerin – hier Studium und Monacensia – bekannt?

Blick in die Dauerausstellung: Elisabeth Braun und die Monacensia. #FemaleHeritage
Blick in die Dauerausstellung: Elisabeth Braun und die Monacensia.

Die Erinnerung an Elisabeth Braun ist kompliziert. Viele Aspekte ihres Lebens sind verschüttet, verzerrt oder wurden aktiv vom nationalsozialistischen Verfolgungsapparat und seinen Schergen aus der Geschichte verdrängt.[1] Obwohl ihr Schicksal in vielerlei Hinsicht exemplarisch für den Leidensweg vieler Münchner Jüdinnen steht, gibt es auch Hinweise auf ein eher ungewöhnliches Leben. Elisabeth Braun war Geistesmensch und Macherin, erst Jüdin, dann Protestantin, Philosophin und Juristin, vor allem aber: streitbar und widerständig.

Elisabeth Braun – Vita, Studium und „Schule halten“

Elisabeth Braun, geboren am 24. Juli 1887, stammte aus einer angesehenen Münchner Familie. Ihr Vater, Julius Braun, betrieb als Schneidermeister ein Atelier in der Theatinerstraße und war überregional erfolgreich. Die Mutter, Fanny Braun (geb. Heinrich), starb kurz nach Elisabeths Geburt. Daraufhin heiratete Julius Braun und Elisabeths Tante, die jüngere Schwester ihrer Mutter, Rosa Heinrich. Elisabeth lebte mit ihrer Familie bis 1919 in einer Wohnung am Promenadeplatz in München.

Ab dem Wintersemester 1913/14 widmete sich Elisabeth Braun intensiv ihren zuerst vornehmlich geisteswissenschaftlichen Studien. Sie schrieb sich für Philosophie und Staatswissenschaften ein und blieb diesen Denkschulen mit Unterbrechungen ein gutes Jahrzehnt lang verbunden. In dieser Zeit besuchte sie laut Dokumenten der Ludwig-Maximilians-Universität neben ihren Hauptfächern auch Vorlesungen und Seminare in Italianistik, Kunstgeschichte und Psychologie.

Wie sehr sich Elisabeth in der Philosophie zu Hause fühlte, zeigt der einleitende Absatz einer Laudatio auf einen ihrer wichtigsten Lehrer, den Philosophen Carl Güttler. Sie verfasste diese 1919 zu seinem 70. Geburtstag:

Faßt man die Geschichte der Philosophie als die „Entwicklung der sich immer klarer und reiner erfassenden menschlichen Vernunft“ auf, so lassen sich unter den bedeutenden Trägern dieser Evolution zwei Grundtypen der Begabung und Methode unterscheiden: Jene, die im Kampf gegen das Überlieferte und im Schaffen neuer Bahnen der Forschung, ihre wesentlichste Aufgabe erblicken, und andere, welche im Sammeln und Vereinen des historisch als dauernd wertvoll Erkannten ihre Lebensarbeit sehen. Es sind die Schöpfer neuer Dogmen, es sind die Kritiker wie die Skeptiker, denen es beschieden ist, ,,Schule zu machen“, der Glanz des äußeren Erfolgs wird vornehmlich ihnen zu teil. Aber im Glück der Fruchtbarkeit eines weiten und gesegneten Wirkungsfeldes stehen sie oft hinter jenen anderen zurück, die nichts Höheres kennen, als „Schule zu halten“, die in der treuen Hut des Erbes einer Jahrtausende langen Entwicklung, menschlicher Erkenntnis und seiner Übermittlung an die Mitwelt eine nicht minder starke Einwirkung auf die Nachwelt erlangen.[2]

Die kantisch anmutende Beschreibung der Geschichte der Philosophie sowie die ideengeschichtliche Einordnung Güttlers als beständigen Lehrer der Philosophie, der „Schule hält“, belegen Elisabeth Brauns philosophische Interessen sowie ihre Stellung im Münchner Universitätsbetrieb.

Elisabeth Braun gab in verschiedenen Verwaltungsdokumenten und Amtspapieren als Beruf „Schriftstellerin“ an. Ein literarisches Werk kann ihr bis heute nicht zugeschrieben werden. Ihr selbst blieb es verwehrt, entweder als Schöpferin neuer literarischer Dogmen oder als Gralshüterin literarischer Traditionen „Schule zu machen oder Schule zu halten“. Die genauen Gründe für diese weit klaffende Lücke in Elisabeth Brauns Vita sind unbekannt.

Nach einer mehrjährigen Unterbrechung immatrikulierte sich Elisabeth Braun 1931 bis 1933 für das Studium der Rechtswissenschaften. Gleichzeitig ließ sie sich an einer privaten Hochschule als Lehrerin für neuere Sprache ausbilden. Ob sie jemals in einer Schule gearbeitet hat, ist nicht bekannt.

Neben ihrer eigenen intellektuellen Entwicklung, die sie offenkundig frei nach ihren eigenen Interessen gestalten konnte, beschäftigten Elisabeth in den 1920er Jahren auch spirituelle Fragen. Obwohl sie aus einer jüdischen Familie stammte, konvertierte sie 1920 zur Evangelisch-Lutherischen Kirche. Die genauen Umstände ihrer Konversion sind unklar, und es gibt widersprüchliche Aufzeichnungen über Daten und Orte. Diese Entscheidung markierte jedoch einen Bruch mit ihren jüdischen Wurzeln, der mit den vorliegenden Informationen nicht hinreichend erklärt werden kann, zumal es Anhaltspunkte dafür gibt, dass Elisabeth Braun nach einer geplanten Emigration ein erneutes Studium, diesmal der Theologie, anstrebte.

Blick in die Ausstellungsvitrine: Geschichte des Hildebrandhauses mit Elisabeth Braun und den Bewohnerinnen, denen sie hier Schutz bot.
Blick in die Ausstellungsvitrine: Geschichte des Hildebrandhauses mit Elisabeth Braun und den Bewohnerinnen, denen sie hier Schutz bot.

Elisabeth Braun und das Hildebrandhaus – trotz Schikanen widerständig bis zuletzt

Obwohl Elisabeth Braun ein intellektuelles Leben führte und wohl auch künstlerisch produktiv war, liegt der Grund für die erste Welle des zeitgenössischen Interesses an ihr in einer ungewöhnlichen Lebensentscheidung. Im Jahr 1934 erwarb sie das Hildebrandhaus, ein geschichtsträchtiges Anwesen und heutiger Sitz der Monacensia. Die Gedenktafel am Haus fasst ihr Leben und ihr tragisches Ende zusammen:

Die Schriftstellerin Elisabeth Braun erwarb 1934 das Hildebrandhaus. Sie zog im November 1938 hier ein, wo ihre Stiefmutter Rosa Braun bereits seit vier Jahren wohnte. Die Nationalsozialisten enteigneten Elisabeth Braun 1941, verschleppten sie nach Kaunas/Litauen und ermordeten sie am 25. November 1941 wegen ihrer jüdischen Herkunft. Seit 1937 nahm Elisabeth Braun 15 verfolgte Menschen jüdischer Herkunft in das Hildebrandhaus auf. Sie wurden ebenfalls ermordet oder nahmen sich das Leben.

Nachdem im Jahr 1935 die NS-Ideologie ihre juristische Legitimation durch den Erlass der sogenannten „Nürnberger Gesetze“ erhielt, unternahm Elisabeth Braun verschiedene Emigrationsbemühungen. Diese scheiterten allesamt. Trotz ihrer Konversion galt sie den Nationalsozialisten als sogenannte „Volljüdin“, definiert durch ihre Geburt in eine jüdische Familie.[3]

Sie war der ganzen Bandbreite des nationalsozialistischen Terrors ausgeliefert. Leider ist diese Schikane durch den nationalsozialistischen Verwaltungsapparat der am besten dokumentierte Teil der Vita von Elisabeth Braun. Diese Tragik kann nur durch die Tatsache gemildert werden, dass neben den Gräueltaten auch ihr Kampfgeist, ihr Durchhaltevermögen und ihr Widerstand schriftlich belegt sind. Elisabeth Braun setzte sich mit aller Kraft für andere Verfolgte ein, indem sie ihnen das Hildebrandhaus als vorübergehend sichere Unterkunft zur Verfügung stellte.

Nachweislich nahm Elisabeth Braun ab 1937 mindestens 15 Verfolgte jüdischer Herkunft auf. Dabei hatte sie erstaunlich dezidierte Wünsche, wem diese Hilfe zukommen sollte. Und dies, obwohl sie angesichts der NS-Verwaltung keinen großen Handlungsspielraum erwarten konnte.[4] In einem Brief an Hans Wegner, den Leiter der sogenannten „Arisierungsstelle“, schreibt sie selbstbewusst über die Aufnahme „nicht-arischer“ Personen:

Ich erkläre mich deshalb ausdrücklich bereit, nachdem unter meinen Arbeitskameraden in Milbertshofen öfters Wohnungssuchende sind, die nach a) Alter, b) Familienverhältnissen (oft arisch verheiratet oder privilegierte Mischehe) u. c) christlicher Konfession einerseits und andererseits infolge a) moralischer Kriegsauszeichnung u. b) Arbeitswilligkeit und Friedensliebe besondere Berücksichtigung verdienen, solche bezüglich der Belegung der Maria Theresiastr. 23 ganz besonders zu berücksichtigen […].[5]

„[B]estimmt die eigenen Handlungsspielräume einfordernd, fasste Elisabeth Braun die Kriterien zusammen, nach denen sie ihre neuen ‚Untermieter‘ ausgewählt wissen wollte. […] Elisabeth Braun [brachte] ihre Kriterien […] selbstbewusst vor. Sie rechnete offenbar damit, auf die Auswahl, der bei ihr eingewiesenen Personen Einfluss nehmen zu können, und versuchte, insbesondere christlich getaufte ‚Nichtarier‘ aufzunehmen.“[6] Das gelang ihr, zumindest zeitweise.

Folgende Personen lebten entsprechend zwischen 1937 und 1941 mit Elisabeth und Rosa Braun im Hildebrandhaus: Charlotte Carney, Käthe Singer, Helene Sulzbacher, Valerie Theumann, Lilly Rosenthal, Jeanette Edelstein, Heinemann Edelstein, Victor Behrend, Franziska Schmikler, Simon Schmikler, Maria Schmikler, Getti Neumann, Klara Rosenfeld, Sophie Marx und Albert Marx. Sie alle wurden im Holocaust ermordet.[7]

Nachdem Elisabeth Braun 1941 aus dem Hildebrandhaus zwangsentmietet und ihr Anwesen in der Theatinerstraße zwangsverkauft worden war, brachte sie das geschehene Unrecht zu Papier. Offenbar empfand sie eine Notwendigkeit, die Fakten über das ihr zugefügte Leid wenigsten zu benennen und damit zu dokumentieren, ein unschätzbarer Wert für die Nachwelt. Sie schreibt:

Hiermit erkläre ich, daß ich zur Unterzeichnung des Kaufvertrags […] durch Drohung und Gewalt gezwungen worden bin. Es wurde mir gedroht, daß Mama und ich beide eingesperrt und verhaftet würden, wenn wir nicht zum Notar gingen. Dann wurde ich, als ich mich weigerte, diese Bedingungen anzuerkennen, unter der Drohung gezwungen, daß ich bereits am nächsten Tag früh in ein Arbeitslager geschafft würde. Nie hätte ich ohne Bedrohung diese unmöglichen Bedingungen anerkannt.[8]

Dokument der Widerständigkeit von Elisabeth Braun. Sie äußert sich über den Zwangsverkauf ihres Anwesens.
Dokument der Widerständigkeit von Elisabeth Braun. Sie äußert sich über den Zwangsverkauf ihres Anwesens.

Aus unbekannten Gründen wurde Elisabeth Braun am 8. August 1941, wenige Wochen vor ihrer Deportation, verhaftet. Sogar aus dem Gefängnis Stadelheim wendet sie sich noch schriftlich an das zuständige Notariat:

Hiermit erkläre ich die Nichtigkeit einer bei Ihnen von mir abgegebenen Unterschrift und der damit verbunden Willenserklärungen, Beurkundungen sowie Rechtsgeschäften. Die Nichtigkeitserklärung und Anfechtbarkeit stützt sich in erster Linie darauf, daß eine Willenserklärung nichtig und anfechtbar ist, wenn sie durch Drohung und Nötigung veranlaßt worden ist, dann darauf, daß ein Rechtsgeschäft, das den guten Sitten widerspricht, nichtig ist.[9]

Trotz allem erlittenen Unrecht, trotz aller Schikanen und Gewalt hält Elisabeth Braun an ihrem hart erarbeiteten Gerechtigkeitssinn fest und zieht „die guten Sitten“ als normativen Standard heran. Selbst aus dem Deportationslager Berg am Laim steht sie weiterhin in juristischem Austausch über den Verkauf des Hauses in der Theatinerstraße und beruft sich dabei auf jahrzehntelange nachbarschaftliche Beziehungen. Die Verfolgung und Ermordung Elisabeth Brauns konnten das Bild ihrer Widerständigkeit und ihrer Menschlichkeit, das sich im Schriftgut spiegelt, nicht zerstören. Daraus soll sich die Erinnerung an sie entwickeln.

Quellen:

  • Bäumler, Klaus: „Schatten über dem Hildebrandhaus. Auf Spurensuche nach Elisabeth Braun“, S. 147-184. in: Von ihren Kirchen verlassen und vergessen? Zum Schicksal Christen jüdischer Herkunft im München der NS-Zeit. Hrsg. v. Bezirksausschuss Maxvorstadt. München 2006.
  • Braun, Elisabeth: „Carl Güttler. Zu seinem 70. Geburtstage.“, in: Kant-Studien, Bd. 23 (1919).
  • Görl, Wolfgang: „Die Geschichte der mutigen Elisabeth Braun“, Süddeutsche Zeitung, 5. Februar 2017, https://www.sueddeutsche.de/muenchen/judenverfolgung-unter-den-nazis-die-geschichte-der-mutigen-elisabeth-braun-1.3363182, zuletzt zugegriffen am 22.01.24.
  • Kuller, Christiane/ Schreiber, Maximilian: Das Hildebrandhaus. Allitera. München 2006.
  • Schmidt, Ernst Ludwig: „Dokumentation über die Christin jüdischer Herkunft, Elisabeth Braun 1887 – 1941“, Institut für Zeitgeschichte–Archiv MS 787 / 1.
  • Schönlebe, Dirk: „München im Netzwerk der Hilfe für „nicht-arische“ Christen 1938-1941“, in: Von ihren Kirchen verlassen und vergessen? Zum Schicksal Christen jüdischer Herkunft im München der NS-Zeit. Hrsg. v. Bezirksausschuss Maxvorstadt. München 2006.

[1] Vgl. Christiane Kuller / Maximilian Schreiber: Das Hildebrandhaus. München 2006. S. 35: „Verfolgung und Ermordung der Juden sollten nach dem Willen der NS-Machthaber zu einer Auslöschung ihrer Existenz mit Kind und Kindesking führen. Im Falle von Elisabeth Braun scheint das auf den ersten Blick fast vollständig gelungen. Die offiziellen Dokumente sind durchdrungen davon, Elisabeth Braun als Person und Schriftstellerin unsichtbar zu machen.“ Der vorliegende Beitrag basiert vornehmlich auf dieser Studie.
[2] Elisabeth Braun: „Carl Güttler. Zu seinem 70. Geburtstage.“, in: Kant-Studien, Bd. 23 (1919): Berlin. S. 142.
[3] Die meisten Familienmitglieder mussten durch den Terror der Nationalsozialisten aus Deutschland fliehen, nahmen sich das Leben oder wurden ermordet. Vgl. Kuller/Schreiber (2006). S. 39 f.: „Angehörige fanden sich über die halbe Welt verstreut. Wie in so vielen Familien waren es vor allem die älteren Familienmitglieder, denen es nicht gelang, der nationalsozialistischen Verfolgung zu entkommen. Elisabeths Stiefmutter Rosa Braun, geboren 1870, wurde deportiert und ermordet. Elisabeths Tante Paula Güldenstein nahm sich im Januar 1938 im Alter von 74Jahren das Leben. Ihr Onkel Wilhelm in Berlin scheint bis zur letzten Minute für seine Auswanderung gekämpft zu haben, bis er sich nach dem allgemeinen Ausreiseverbot für Juden vom Oktober 1941 wohl ebenfalls das Leben nahm. Die einzige, der aus dieser Generation die Flucht ins Ausland gelang, war Betty Schweyer, die nach Kolumbien auswanderte. […] Ein Teil der Familie [mütterlicherseits], Lore Rosenbaum, geborene Heinrich, und Max Heinrich, wohnte während der NS-Zeit in Chicago.“
[4] Vgl. ebd. S. 70.
[5] Zitiert nach ebd.
[6] Ebd. S. 71.
[7] Vgl. Klaus Bäumler: „Schatten über dem Hildebrandhaus. Auf Spurensuche nach Elisabeth Braun“, S. 147-184. Vgl. auch: Kuller/Schreiber 2006, S. 62 ff.
[8] Handschriftliche Erklärung aus der „Aktentasche Feiner“, zitiert nach: Bäumler 2006, S. 165.
[9] Elisabeth Braun an Notariat Dr. Schmidhuber am Stachus, 17. August 1941. Zitiert nach Bäumler 2006. S. 166.

Autor*innen-Info

Profilbild Patrick Geiger

Patrick Geiger

Dr. Patrick Geiger ist Literaturwissenschaftler und forschte an der LMU zu Autobiographie, Aufmerksamkeit, Subjektphilosophie und Globalisierung. Zuvor arbeitete er im Archiv der KZ-Gedenkstätte Dachau zur Selbstorganisation politisch Verfolgter nach 1945. Derzeit betreut er die archivische und wissenschaftliche Erschließung des „Archiv Salamander“ in der Monacensia.

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