Welche Stimmen fehlen in der bekannten Erzählung Münchens? Und wie lässt sich das literarische Gedächtnis um diese Stimmen erweitern? Diese beiden Fragen stehen im Mittelpunkt des interdisziplinären Forschungsprojekts #FemaleHeritage, das die Monacensia seit 2020 verfolgt.
Dominik Krause, Zweiter Bürgermeister der Landeshauptstadt München, 8. März 2024
Dass weibliches Kulturerbe noch lange nicht gleichberechtigt gewürdigt wird, ist bereits auf den ersten Blick an den Münchner Straßennamen zu sehen. Die Monacensia hat in den letzten Jahren viel bewegt, um dieses literarische Erbe stärker sichtbar zu machen. Ich bin daher sehr gespannt, was noch passieren wird.
Mit dem Kulturerbeprojekt und dem gleichnamigen Community-Hashtag verbindet sich die Monacensia zunehmend mit der Stadtgesellschaft und sucht nach einer solidarischen Form des gemeinsamen Erinnerns. Der Hashtag hat sich im Social Web mit der Blogparade «Frauen und Erinnerungskultur» (2020–2021) etabliert und wird bis heute genutzt zur Kennzeichnung von weiblichem Kulturerbe.
Unter der Schirmpatinnenschaft der Zweiten Bürgermeisterin Katrin Habenschaden wurde das Projekt 2020 ins Leben gerufen.
Um zu zeigen, welche Bedeutung die Stadt München diesem Projekt beimisst, habe ich als Bürgermeisterin die Schirmpatinnenschaft übernommen. Solche Projekte sorgen dafür, dass unsere Erinnerungskultur differenzierter und vielfältiger wird. Sie können ein neues Zugehörigkeitsgefühl schaffen. Niemand sollte unterschätzen, was es bedeutet, wenn ganze Gruppen im kulturellen Gedächtnis einer Gesellschaft kaum auftauchen.
Katrin Habenschaden, Zweite Bürgermeisterin der Landeshauptstadt München (2020–2023)

Im Oktober 2023 hat Dominik Krause das Amt von Katrin Habenschaden übernommen.
Zum Weltfrauentag 2025 wirft der Festbeitrag «Happy Birthday – Fünf Jahre #FemaleHeritage» einen Blick auf die Entwicklung des Projekts und seine Ergebnisse.
Die folgende Ergebnisliste setzt das 2022 veröffentlichte Resümee #FemaleHeritage 2020–2025: Das haben wir schon erreicht – ein Kulturerbeprojekt der Monacensia fort. Sie gibt einen Überblick über zentrale Momente und Aktionen, die das Engagement und die Zusammenarbeit vieler Partner*innen und Verbündeten innerhalb des Projekts #FemaleHeritage verdeutlichen. Aufgrund der Menge orientiert sich die Übersicht in ihrem Aufbau am Listenformat.
Nach fünf Jahren besonders hervorzuheben ist die digitale Kuration und Netzwerkarbeit, denn erst sie ermöglicht gemeinsame und partizipative Forschung, nachhaltige Dokumentation und Vermittlung. Tanja Praske hat maßgeblich Anteil, dass #FemaleHeritage heute auch online präsent und sichtbar ist.
Projekte und Initiativen zu #FemaleHeritage 2020–2025
Aktionen, Netzwerkprojekte und Veranstaltungsreihen

Eine Auswahl
- #ErikaMann – Vernetzungsaktion
- Erika Mann Lecture
- #FemaleHeritage – Blogparade Frauen und Erinnerungskultur
- #GLAMInstaWalk – Monacensia-Initiative für Münchner Kulturhäuser 2023–2025
- #SchreibResi – Dana von Suffrin 2022, turtle Magazin(e) 2023, Annegret Liepold 2024
Archiv- und Digitalisierungsprojekte

- Annemarie Schwarzenbach, Veröffentlichung der Briefwechsel mit Erika und Klaus Mann im Rahmen des Online-Projekts Annemarie Schwarzenbach: Digitale Edition der Kleinen Formen und Briefe. Reisetexte, Intermedialität, Netzwerke
- Rabe Perplexum, Erschließung des schriftlichen Nachlasses und Digitalisierung von ca. 450 Videobändern mit unikalen Aufnahmen von Rabes Performances und früher Digitalkunst
- Franziska zu Reventlow, vertiefte Erschließung und vollständige Digitalisierung des Nachlasses mit Veröffentlichung unter www.monacensia-digital.de (2025)
- Käthe Mohr, Erschließung ihres Nachlasses mit den Exilbriefen von Max Mohr und Familienfotos
- Helene Böhlau, Erschließung ihres Teilnachlasses mit Unterlagen zur Scheidung ihres Mannes Omar al Raschid Bey und zur Hochzeit in Konstantinopel
- Gerda Bischof, Erschließung ihres Nachlasses mit Unterlagen aus der NS-Zeit und Schriftwechsel mit dem Bayerischen Rundfunk
Ausstellungen mit Protagonistinnen

Seit 2019 kuratierte die Monacensia zwei Ausstellungen mit weiblichen Protagonistinnen: «Erika Mann – Kabarettistin – Kriegsreporterin – Politische Rednerin» (Kuratorin: Irmela von der Lühe) und «Frei Leben! Die Frauen der Boheme 1890–1920» (Kuratorinnen: Laura Mokrohs und Sylvia Schütz). Beide Ausstellungen gingen auf Wanderschaft und nahmen dabei wesentliche Inhalte ihrer jeweiligen Stationen auf. Beide Ausstellungen können weiterhin angefordert und an die individuellen Gegebenheiten angepasst werden. Das Visual Design stammt jeweils von Büro Alba, München.
- Erika Mann. Kabarettistin – Kriegsreporterin – Politische Rednerin I Artikel im MON_Mag
- Erika Mann. Kabarettistin – Kriegsreporterin – Politische Rednerin I Monacensia im Hildebrandhaus
- Erika Mann. Kabarettistin – Kriegsreporterin – Politische Rednerin I Künste im Exil
- Erika Mann I Ausstellungen und Themenraum Goethe Institut Tschechien
- Erika MannI Museumspädagogisches Zentrum München
- Frei leben! Die Frauen der Boheme 1890–1920 I Monacensia im Hildebrandhaus
- Frei leben! Die Frauen der Boheme 1890–1920 I Schloss vor Husum, Museumsverbund Nordfriesland
Ausstellungen mit Fokus auf #FemaleHeritage

Monacensia-Ausstellungen stellen nicht zwangsläufig Frauen als Protagonistinnen in den Mittelpunkt. #FemaleHeritage sichtbar zu machen und Literatur- und Stadtgeschichte aus verschiedenen Schichten und Erzählungen zusammenzusetzen, ist jedoch eine Grundhaltung bei der Ausstellungskuration.
- Pop Punk Politik – Die 1980er Jahre in München
Die Wechselausstellung widmete sich einer in den 1980er Jahren jungen, vielfältigen Textproduktion in München. Die radikale Ästhetik wird zum Transportmittel politischer Ansprüche. Neue soziale und urbane Bewegungen sind der Aktivismus der Schwulenbewegung gegen Diskriminierung und rigide AIDS-Politik sowie der Einsatz der Frauen-/Lesbenbewegung für selbstbestimmte Räume. Die Ausstellung bot Anlass, Rabe Perplexums Nachlass erstmalig aus dem Archiv «in die Vitrine» zu heben und eine vertiefte Erschließung und Digitalisierung in Angriff zu nehmen. Gleichzeitig entstand der Kontakt zu Cora Frost und zu Lillemors Frauenbuchladen. Vertiefende Artikel zu #PopPunkPolitik gibt es im MON_Mag. - Maria Theresia 23. Biografie einer Münchner Villa
Die Ende Oktober 2024 neu eröffnete Dauerausstellung «Maria Theresia 23. Biografie einer Münchner Villa» zeigt die Grundhaltung der Kuration sehr anschaulich. Sylvia Schütz und Ellen Bosnjak (beide Monacensia) nähern sich Elisabeth Braun, der ehemaligen Eigentümerin des Hildebrandhauses, über unterschiedliche Archive an. Und doch liegt noch viel über ihre Person im Verborgenen. Warum bezeichnete sich Elisabeth Braun als Schriftstellerin? Schrieb sie unter Pseudonym? Warum finden wir keine Belege für ihre schriftstellerische Arbeit? Elisabeth Braun wurde vom NS-Regime drangsaliert und in Kaunas ermordet. Sie hat sich widersetzt, so lange es ihr möglich war.
Bücher und literarische Essays

- Anke Buettner, Patrick Geiger (Hg.) – Archiv Salamander Lesebuch (in Vorbereitung 2026)
- Anke Buettner, Olivia Ebert, Viola Hasselberg (Hg.)– Female Peace Palace. Schreiben, Widerstand und Pazifismus im Krieg, Berlin, 2024
- Anke Buettner, Laura Mokrohs, Sylvia Schütz (Hg.) – Frei leben! Frauen der Boheme 1890–1920, Berlin, 2023
- Gabriele von Bassermann-Jordan, Waldemar Fromm, Wolfram Göbel, Kristina Kargl (Hg.) – Frauen der Boheme 1890–1920. Ausgewählte Beiträge zur Ausstellung «Frei leben!» , München, 2022
- Literarische Erkundungen – Literaturportal Bayern I Autorinnen: Katrin Diehl, Fabienne Imlinger und Volha Hapeyeva
Community-Hashtags I #FemaleHeritage
- #AtelierMonaco-Szene
- #ErikaMann
- #FemaleHeritage
- #FemalePeacePalace
- #FemaleSociety
- #FrauenDerBoheme
- #ErinnerungskulturDerVielen
- #LiterarischesMünchen
- #RabePerplexum
Echtzeit-Erschließungs- und Vermittlungsprojekt
Lebendiges Literaturarchiv – Filmporträts von Münchner Autorinnen

- Amelie Fried: Ich bin ein sehr politischer Mensch, 30 Min.
- Cora Frost: Eigene Sachen machen, dafür ist man auf der Welt, 34 Min.
- Cora Frost: Fucking Paradise Now, Performance, 4 Min.
- Dagmar Nick: Gedichte kommen oder kommen nicht …, 40 Min.
- Asta Scheib: Vielleicht ist es so, dass ich nur Romane sehe, 28 Min.
- Dana von Suffrin: Otto ist ein Buch über Väter …,30 Min.
- Yirgalem Fisseha Mebrahtu: Alekhu – I’m still alive, 44 Min.
- Mira Mann: Fehler, Träume, Angst, Liebe, 34 Min.
- Archiv Salamander (3. Quartal 2025)
Alle Filme von Christiane Huber und Sven Zellner. Schnitt: Christine Schnorr
Sämtliche Filme sind frei und kostenlos verfügbar auch für die Nutzung von Screenings jenseits der Monacensia. Begleitmaterial Museumspädagogisches Zentrum, München
Münchner Kammerspiele

Eine Auswahl
Gemeinschaftsprojekte: Münchner Kammerspiele und Monacensia
- FemalePeacePalace – Festival, Künstlerische Leitung: Anke Buettner, Olivia Ebert, Rebecca Faber, Viola Hasselberg
- Anti War Women,Regie: Jessica Glause, Dramaturgie: Olivia Ebert
- MK SchulCampus # 2 «Anti War Women», Kulturvermittlung: Julia Lena Maier
- MK Podcast Female Peace Palace,sechsteilig, Konzeption und Moderation: Fabienne Imlinger
- MK Buchpräsentation & Lesung Female Peace Palace mit Jessica Glause, Volha Hapeyeva und Hana Stojic. Moderation: Anke Buettner und Olivia Ebert
- MK Digitales Programmheft Anti War Women
- Bayerische Suffragetten, Stückentwicklung und Regie: Jessica Glause, Dramaturgie: Viola Hasselberg
- MK Digitales Programmheft Bayerische Suffragetten
- Ich will ja nicht schön sein, ich will zum Theater. Ein Vormittag für Therese Giehse
- Ja mei, wohin soll’s schon gehen? Ein Hörspaziergang mit und über Therese Giehse,Regie: Anne Sophie Kapsner, Dramaturgie: Felicitas Friedrich
- MK Campus #21 «Grüß Gott Frau Giehse» – Ein Workshopwochende. Kulturvermittlung: Julia Lena Maier
Kooperationen
- Der Sprung vom Elfenbeinturm Regie: Pınar Karabulut, Dramaturgie: Mehdi Moradpour I MON_Mag Gisela Elsner
MK Digitales Programmheft Gisela Elsner – Deutschland, ein Panatoptikum - Gespenster – Erika, Klaus und der Zauberer, von RAUM+ZEIT, Regie: Bernhard Mikeska, Dramaturgie: Mehdi Moradpour
- Fünf bis sechs Semmeln und eine kalte Wurst, Lena Christs «Erinnerungen einer Überflüssigen» weitergedacht – ein Theaterabend über das Überleben, Regie und Spiel: Annette Paulmann, Dramaturgie: Viola Hasselberg
Über die Zusammenarbeit
- MK: FEMale*Society – Monacensia und Münchner Kammerspiele
- #FemaleHeritage: Münchens weibliches Kulturerbe neu entdecken – Beitrag von Anke Buettner im Bibliotheksforum Bayern 1/2025, S. 28–31
MON_Mag – Online-Magazin und Publikationsplattform für Artikel, Videos und Audios
- #FemaleHeritage, Sammlung aller Beiträge zum Thema
- Erinnerungskultur der Vielen und kuratorische Feldforschung: Monacensia Manifest zum Kuratieren in der Zeit, 2021
- Gedächtnis mit Schlagseite – die Monacensia und #femaleheritage, 2020
Visual Design der #FemaleHeritage-Ausstellungen
Das Gestaltungskonzept der Ausstellung kombiniert Themen aus dem Jugendstil mit visuellen Stilmitteln aus der Protestgrafik.
Vor- und Nachlässe von Bestandsbildner*innen seit 2020

- Archiv Rachel Salamander
- Lillemors Frauenbuchladen, München
- Emma Andijewska (*1931), Malerin und Lyrikerin
- Helene Böhlau (1856–1940), Schriftstellerin und Mitglied der Frauenrechtsbewegung
- Emma Bonn (1879–1942), Lyrikerin
- Barbara Bronnen (1938–2019), Schriftstellerin
- Marie Amelie von Godin (1882–1956), Albanologin und Schriftstellerin
- Marie Herberger (1875–1963), Künstlerin und Lehrerin an der Debschitz-Schule
- Gabi Lodermeier (*1953), Kabarettistin und Schriftstellerin
- Elisabeth Mann Borgese (1918–2002), Seerechtsexpertin, Ökologin und Schriftstellerin
- Isabella Nadolny (1917–2004), Schriftstellerin
- Asta Scheib (*1939), Schriftstellerin
- Cornelia von Seidlein, Illustratorin und Malerin
- Barbara Yurtdas (*1937), Lyrikerin und Übersetzerin
Wikimedia und Wikipedia: Workshops/Vorträge/Editathon
- Wikipedia:WikiMUC/2022-07-16 Editathon zu Münchner Schriftstellerinnen
- Katrin Herwig: Wie schreibt Frau Artikel für Wikipedia? «Wiki und die starken Frauen» – Workshop 1 Blogartikel über Auftakt zu LMU-PLUS Seminaren für Studentinnen der Frauenbeauftragten der LMU
- Wikipedia: Wikipedianische KulTour/Monacensia 2021: Wiki Loves Literatur and Female Heritage – ein Besuch in der Monacensia im Hildebrandhaus, inklusive Linksammlung
- FemNetz Tagung 2022 – Vortrag von Anke Buettner und Thomas Schütte «Online-Ressourcen und Archivarbeit in der Monacensia zu #FemaleHeritage»
- Gestaltung von gemeinfreien Icons zum Download auf Wikimedia Commons: Emmy Hennings | Franziska zu Reventlow | Margarete Beutler
- Zahlreiche Blogbeiträge oder Quellenergänzungen zu #FemaleHeritage, z. B. Rabe Perplexum
Zusammenarbeit und Partnerschaften
Eine Auswahl

- Bibliotheken
Archive Artist Publications, München
Deutsche Nationalbibliothek, Exilarchiv, Frankfurt am Main
Forum Queeres Archiv, München
Internationale Jugendbibliothek Schloss Blutenburg
Münchner Stadtbibliothek
Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität München
Bayerische Staatsbibliothek, München
- Demokratie- und bildungsorientierte Institutionen und Partner*innen
Alfred Landecker Foundation, Berlin
Landeshauptstadt München: Büro der Gleichstellungsbeauftragten, Fachstelle für Demokratie
Bayerische Museumsakademie
Münchner Volkshochschule
Public History München
Museumspädagogisches Zentrum München und Bayern
Wikimedia Deutschland, Wikipedia München
Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe - Archive
Archiv der deutschen Frauenbewegung, Kassel
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin
Literaturarchive der ETH Zürich
Literaturarchiv Sulzbach-Rosenberg
Staatliche Archive Bayerns
Stadtarchiv München - Museen
Buddenbrookhaus, Lübeck
Deutsches Theatermuseum, München
Jüdisches Museum München
Städtische Galerie im Lenbachhaus, München
Münchner Stadtmuseum
NS-Dokumentationszentrum München
Staatliches Museum Ägyptischer Kunst, München
Valentin-Karlstadt-Musäum, München
Museum Villa Stuck, München - Weitere Institutionen
Literaturhaus München
Kulturzentrum der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern
Museumsverbund Nordfriesland
Schloss zu Husum
Stiftung Lyrikkabinett München e.V.
Verein für Fraueninteressen München e.V.
und weitere GLAM-Einrichtungen im deutschsprachigen Raum, Infopoint - Netzwerke
Annette-Kolb-Gesellschaft, München
Netzwerk Comic in Bayern e.V.
Freunde der Monacensia e.V.
KOOP-LITERA international
Münchner Theatertexter*innen e.V.
Thomas Mann International
turtle magazin(e), München - Universitäten und Forschungseinrichtungen
Universität Bern
LMU München
ETH Zürich
Universität Zürich
Die vielen Expert*innen und unterschiedlichen Kooperationspartner*innen haben viel zur positiven und dynamischen Entwicklung von #FemaleHeritage beigetragen. Unser Netzwerk wächst weiter: herzlichen Dank für eure Inspiration und euer Vertrauen!
Anke Buettner zu #FemaleHeritage – MON_Mag:
- Happy Birthday! 5 Jahre #FemaleHeritage, unter: #FemaleHeritage verändert die Monacensia: offener, vernetzter, digitaler (8.3.2025)
- #FemaleHeritage 2020–2025: Das haben wir schon erreicht – ein Kulturerbeprojekt der Monacensia (8.3.2022)
- Erinnerungskultur der Vielen und kuratorische Feldforschung. Monacensia-Manifest zum Kuratieren in der Zeit (11.5.2021)