Literarisches Gedächtnis

© Michael Nagy / Presseamt München

Was gehört ins literarische Gedächtnis einer Stadt? Wir beleuchten hier unsere Arbeit im Literaturarchiv, in der Bibliothek und in der Kulturvermittlung: Was wird gesammelt und vermittelt? Nach welchen Kriterien? Welche Themen spiegeln sich in den literarischen Vor- und Nachlässen? Findet heraus, wie sich Gegenwart und Vergangenheit im literarischen Erbe abzeichnen und was das für heutige Debatten bedeuten kann.

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Frau im Seitenprofil mit Stift in Hand und Hand an Kinn. Lena Gorelik. Literarische Woche gegen Antisemitismus.
Lena Gorelik über Antisemitismus, gesellschaftliche Verantwortung & die Notwendigkeit von Solidarität. #LiterarischeWocheGegenAntisemitismus.
Screenshot des mon_mag mit sechs Kacheln zu sechs Themen
Lesen, sehen, hören – das Online-Magazin MON_Mag macht neugierig auf Literatur, bietet den Blick hinter die Kulissen und lädt zum Mitmachen ein.
Lion Feuchtwanger hinter Stachdrahtzaun im Internierungslager Les Milles, 1939
Tanja Kinkel fragt nach der Bedeutung Lion Feuchtwangers für die Gegenwart.
Schmankerl Time Machine: interaktive Anwendung, entstanden zum Coding DaVinci 2019: Speisekarten Münchner Gaststätte sind in einer Stadtkarte verrohrtet und erlauben das Wiederauffinden der ehemaligen Locations. Screenshot, BlogSlam #TagDerArchive
Was hat die Schmankerl Time Machine mit der Kunst des Essens und Digitalisierung zu tun?
Blick in die Dauerausstellung: Elisabeth Braun und die Monacensia. #FemaleHeritage
Warum weiß man so wenig über Elisabeth Braun? Was ist über die Schriftstellerin bekannt?
Endlich München: Das andächtige Publikum bei den Geschichten aus der großen Stadt am 27. Januar 2007 im Kilombo. Foto: Volker Derlath
Wie fing es an mit den Geschichten aus der großen Stadt? Was waren die Highlights? Warum war irgendwann alles vorbei?
Ursula Neubauer und Andrea Gollbach – Pressegespräch zur Übergabe des Lillemors-Archiv an die Monacensia.
Ursula Neubauer und Andrea Gollbach blicken zurück auf 40 Jahre feministische Arbeit. Lillemors war mehr als eine Buchhandlung.
„Arbeitskreis 20. Juli" – abgedruckte Reden in der Broschüre „Wider die trägen Herzen", Nachlass Peschler, Literaturarchiv Monacensia. Signatur: ErPD43.
Was leistete der „Arbeitskreis 20. Juli“ ab 1954 gegen das Vergessen der nationalsozialistischen Gräueltaten?
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