Ausstellungen

Unsere Ausstellungen beleuchten das literarische Erbe Münchens aus vielerlei Perspektiven und setzen sie in einen überregionalen Zusammenhang. Erfahrt, wie die Dauerausstellung «Maria Theresia 23» die Geschichte des Hildebrandhauses von der Prinzregentenzeit bis heute erzählt und welche gesellschaftlichen Fragestellungen bis heute aktuell und teils auch ungelöst sind. Im Dossier «Literarisches München zur Zeit von Thomas Mann» werden die Themen der alten Dauerausstellung weitergeschrieben.

Beiträge in dieser Kategorie

Historische Aufnahme des Hauses der Familie Mann in München in der Poschingerstraße 1. Auf dem Balkon sthen drei Parsonen, darunter Katia und Elisabeth Mann, 1929
Fünf Häuser, vier Länder: Auf den Spuren von Thomas Mann zwischen Erinnerung, Exil und Weltliteratur.
Jiddische Schriftsteller sitzend, einer steht vom Schriftstellerverband, jiddische Stimmen nach 1945
Gutman, Mann, Vorzoger, Perlov – Dichter, die nach 1945 auf Jiddisch über Überleben, Trauer und Wut schreiben.
drei Töchter von Adolf von Hildebrand: Elisabeth, Eva und Irene. in langen Kleidern.
Verspielt, frei, visionär: Adolf von Hildebrand zeigt als Vater ein Erziehungsidel, das Kunst und Kindheit neu verbindet.
Ernst Andreas Rauch im Künstlerkittel stützt seinen Arm auf einen Kopf ab. Atelierszene. Werkstattbericht von Anton Sailer
Seine Brunnen kennt München, seine Geschichte kaum: Ernst Andreas Rauch und seine Karriere in der NS-Zeit und der Nachkriegszeit.
zwei Gestalter von Büro Alba beugen sich über Texttafeln der Ausstellung "Maria Theresia 23. Biografie einer Münchner Villa" - Thumbnail zum Gestaltungsvideo auf Youtube
Einblicke ins Hildebrandhaus: Büro Alba erläutert die Szenografie der neuen Ausstellung und zeigt Details der Gestaltung.
Marian Offman als kleiner Junge im Wintermantel auf einem Ozeandampfer stehend.
Jüdisches Leben nach der Shoa, Politik und Literatur: Marian Offman verbindet persönliche Erinnerung mit Fiktion in ‚Mandelbaum‘.
Elisabeth und Clotilde Brewster im Gespräch in Sommerkleidern auf San Francesco di Paola
Drei Künstlerinnen, drei Generationen: Ein Familienporträt über Kunst als Lebenselixier, weibliches Erbe und die Notwendigkeit der Schönheit.
Martin Mayer mit Meißel am Pferdekopf des Wittelsbacher Brunnens.
Vom Hildebrandhaus in den Stadtraum: Martin Mayers Skulpturen prägen München – von frühen Atelierjahren bis zu Werken an prominenten Orten.
Werbung für das Kino "Lichtspiele" am Max-Weber-Platz 11. Kinobetreiber sind Karl Wiesel und Isidor Fett.
Unbekannt, aber einflussreich: Entdecke Münchens Film-Pionier Karl Wiesel und seine Rolle in der frühen deutschen Kinogeschichte.
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