Schlagwort: #MON_Villa

Sämtliche Beiträge zur neuen Dauerausstellung

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Plakat, nackter, toter Mann auf Stacheldraht liegend, im Vordergrund Schriftrolle mit Tintengefäß und Feder, rechter Hintergrund stehender Mann. Dossier Schejres Haplejte.
Das Dossier vermittelt Einblicke in die jiddische Literatur, die nach der Befreiung 1945 in München entstand, und lädt zur weiteren Erforschung ein.
Schwarz-weiß-Fotografie von Wohnsiedlung in der Parkstadt Bogenhausen von Brigitte Riebe zu #MeinBogenhausen
Über Schafe am Balkon, die Magie des Friedensengels und wie ein Studentenjob als Briefträgerin in der Möhlstraße einen Roman inspirierte.
Blick auf großen Wohnraum mit Büchern und Relief an Wand. San Francesco di Paola
Hildebrands San Francesco di Paolo ist ein Künstleridyll ohnegleichen: Die Umbauten stehen im Dialog mit der Geschichte.
Männer begutachten Gemälde - Adolf Hitler und Gefolge - Künstlerische Karrieren im Nationalsozialismus
Wie kamen künstlerische Karrieren im Nationalsozialismus zustande?
tausende Menschen feiern in der Möhlstraße die Staatsgründung Israels.
München war nach Kriegsende das Zentrum jüdischen Lebens in Mitteleuropa. Die Stadt entwickelte sich zum Sammelplatz der Sche’erit Hapletah.
Mann und Frau stehen im Eingang des Giebelhauses.
Antisemitismus, Entwurzelung und Heimat als Illusion – Marga und Alex Hochhäuser, Rückkehrer nach München.
Ausschnitt, Porträt einer Frau um 1900
Maisünden, Bohèmeleben und fischschwänzige Pferde – ein Brief, eine Visitenkarte und Tagebucheinträge.
Dietrich von Hildebrand, ein eigenwilliger Philosoph und kompromisslos gegen den Nationalsozialismus.
großer Raum mit Skulpturen in unterschiedlichen Posen.
Leben und Wohnen im Hildebrandhaus ¬– Julian Nida-Rümelin erinnert sich an seine Jugend im Hildebrandhaus.
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