Drei Wahlmünchnerinnen, bürgerliche Frauenbewegung und ihre Expansion von der Stadt in die Provinz sowie mehr politische Mitgestaltungsrechte für Frauen – darum geht es im Beitrag für #FrauenDerBoheme* von Mirjam Höfner für das AddF. Im Zentrum stehen Anita Augspurg, Sophia Goudstikker und Ika Freudenberg; ihr Einsatz für „Fraueninteressen“, ihre Rollen innerhalb der Frauenbewegungen um 1900 in Bayern und ihre regionalspezifischen Strategien.
Sie vertraten „Fraueninteressen“ in Stadt und Land. Sie waren dabei laut und leise, progressiv und zurückhaltend, oder, in ihren Worten, „radikal“ und „gemäßigt“. Die Frauenbewegung kam spät, aber erfolgreich nach Bayern. Streng genommen wurde sie um 1900 federführend von drei Wahlmünchnerinnenetabliert und ausgebaut:
- Anita Augspurg (1857–1943), gebürtige Niedersächsin
- Sophia Goudstikker (1865–1924), die im niederländischen Rotterdam zur Welt kam
- Ika (eigentlich Friederike) Freudenberg (1858–1912), geboren im Westerland
Alle drei zog es in die Münchner Boheme. Von hier aus trugen sie „Fraueninteressen“ schließlich bis in die bayerische Provinz. Vier Fragen beschäftigen mich in meinem Beitrag:
- Wer waren die Frauenrechtlerinnen?
- Wie formten sie die Frauenbewegung?
- Welche „Fraueninteressen“ vertraten sie?
- Was zeichnete die bayerische Frauenbewegung aus?
Von drei Wahlmünchnerinnen, Freundinnenschaft und einem „Drachen“
Klar ist, dass weitaus mehr als drei Wahlmünchnerinnen die bayerische Frauenbewegung gestalteten.[i] Doch sind die ersten frauenbewegten Aktionen in München untrennbar mit diesen drei Namen verbunden: Anita Augspurg, Sophia Goudstikker und Ika Freudenberg. Alle drei sind aus gehobenen bürgerlichen Kreisen, national überzeugt und schließlich protestantisch geprägt.[ii]
Augspurg und Goudstikker hatten sich über Augspurgs Schwester Amalie bereits in Dresden kennengelernt. Im Jahr 1887 eröffneten die Lebensgefährtinnen in München ihre erste gemeinsame Filiale des Fotoateliers Elvira, mit dem sie ihren Lebensunterhalt verdienten.[iii] Zu ihrer Kundschaft zählte mitunter die königliche Familie: Augspurg und Goudstikker wurden erfolgreicher Teil der städtisch-elitären Kunstszene, die ihnen trotz bzw. wegen ihres „intimen Lebensentwurfs“ als moderne Pionierinnen Respekt zollte.[iv]
Ika Freudenberg kam wenige Jahre nach Augspurg und Goudstikker mit ihrer damals pflegebedürftigen Freundin Emmy Preußer in die bayerische Hauptstadt.[v] Als Preußer 1899 starb, erbte Freudenberg ihr Vermögen: Die ledige Bürgerliche aus wohlhabendem Hause konnte dadurch ein weitgehend selbstbestimmtes Leben führen.[vi]
Ein Leben, das Ika Freudenberg ab spätestens 1894 der organisierten Frauenbewegung widmete: Gemeinsam mit Augspurg und Goudstikker gründete sie die – angeblich apolitische – „Gesellschaft zur Förderung der geistigen Interessen der Frau“.[vii] Der sperrige Name und die zur Schau getragene Politikdistanz waren dem bayerischen Vereinsgesetz geschuldet. Das Gesetz verbot Frauen seit 1853 bis 1908 jedes politische Handeln unter Strafe; was insbesondere die Medienaktivistin Augspurg skandalisierte.[viii]
Provozierend auffällig war auch die Gestaltung der Hausfassade des Hofateliers Elvira mit dem Relief eines stilisierten Drachens,[ix] der weit über Münchens Stadtgrenzen hinaus bekannt wurde. Der Drache ziert noch immer das Logo des bis heute existierenden Vereins für Fraueninteressen München (VfFI).[x]
Im Einsatz für „Fraueninteressen“. Aber welche Interessen? Und wie?
Freudenberg, Goudstikker und Augspurg änderten noch 1899 die ursprüngliche „Gesellschaft“ hin zum eingetragenen Verein für Fraueninteressen München (VfFI). Während die Vorstandsfrauen ab 1894 insbesondere die städtisch-elitären Kreise für „Fraueninteressen“ zu sensibilisieren und zu mobilisieren suchten, erweiterten sie ab spätestens 1899 ihren Wirkungsradius bis in die „Provinz“.[xi]
Die Vorsitzende Ika Freudenberg, alias die „Mutter der bayerischen Frauenbewegung“, lancierte ein beachtliches organisatorisches Netzwerk: Im Jahr 1900 zählte der VfFI zehn Ortsgruppen im bayerischen Umland mit insgesamt 659 Mitgliedern und wuchs bis 1909 auf 35 Ortsgruppen mit 4600 Mitgliedern.[xii] Die ab 1899 alle zwei Jahre veranstalteten „Bayerischen Frauentage“ waren Massenevents der selbst ernannten „Frauenpropaganda“. Auch damit gelang es den Vereinsfrauen, eine breite Bevölkerung für ihre Anliegen zu gewinnen.[xiii]
Die vom Verein auf öffentlichen Veranstaltungen adressierten „Fraueninteressen“ waren zunächst betont apolitisch auf die Bereich Kunst, Kultur und Literatur zugeschnitten. Hinter dem anfänglich explizit „Schöngeistigen“ postulierten die frauenbewegten Mitglieder jedoch den Anspruch auf gleiche politische Mitgestaltungsrechte wie ihre Zeitgenossen* sowie generell auf größere Handlungsspielräume für(bürgerliche) Frauen*.
Mit jedem Jahr und mit dem organisatorischen Vereinszuwachs differenzierten die Aktiven ihr (durchaus politisches) Programm aus: Sie
- schufen Ausbildungsmöglichkeiten für weibliche Lehrlinge,
- etablierten eine sehr gut besuchte Rechtschutzstelle, für die Goudstikker verantwortlich zeichnete,
- gründeten eine Abteilung Soziale Arbeit sowie eine Auskunftsstelle für Wohlfahrtseinrichtungen.[xiv]
Die Mitglieder um Freudenberg konzentrierten sich zunehmend auf den erfolgreich wachsenden Bereich der Fürsorge als „frauenspezifisches“ Arbeitsfeld. Die Frauenbewegung professionalisierte den Beruf, der bis zur Jahrhundertwende um 1900 als kommunalpolitisches und damit staatstragendes „Wohlfahrts“-(Ehren-)Amt ausschließlich Männern* vorbehalten gewesen war.
Mit zunehmendem Vereinserfolg und insbesondere nach der Aufhebung des Politikverbots für Frauen im Jahr 1908 entwickelten die politischen Freundinnen Augspurg, Goudstikker und Freudenberg unterschiedliche Strategien. Zum einen, weil sie divergierende (parteipolitisch angelehnte) Stoßrichtungen verfolgten. Zum anderen, weil sie von unterschiedlichen Vorgehensweisen und Aktionen samt Erfolg für „Fraueninteressen“ überzeugt waren. Damit entsprachen sie prototypisch zeitgenössischen Strömungen der reichsweiten Frauenbewegung.
Im Dachverband Bund Deutscher Frauenvereine, gegründet 1894, konkurrierten divergierende Ansätze sowohl in „Rhythmus“ als auch „Tempo“ der Bewegung.[xv] Konkret bedeutete dies für die drei Wahlmünchnerinnen:
- Die mittlerweile in der Schweiz promovierte Staatsrechtlerin Augspurg fokussierte mit ihren kritischen Interventionen – also Stellungnahmen, aufsehenerregende Festnahmen, eine Frauenwahlrechtsdemonstration … – die Verbesserung der rechtlichen Stellung der (Ehe-)Frauen im patriarchalen BGB von 1900 und pochte menschenrechtsbasiert auf Korrektur der darin verankerten Frauenrechte.
- Die erste Jugendbeauftragte am Schöffengericht Goudstikker setzte ihre Ideen einer frauenunterstützenden Rechtspraxis in Form von Rechtsschutzstelle und „Zulassung von Frauen im Schöffenamt“ um.
- Die Pianistin und Liberale Freudenberg, die bis zu ihrem krankheitsbedingt frühen Tod im Jahr 1912 Vereinsvorsitzende war,[xvi] erkannte vor allem im nationalen Zuschnitt frauenspezifischer Fürsorgekompetenz ein zwingendes Argument pro staatlicher Frauenpartizipation in Form von organisierter kommunaler „Mütterlichkeit“.[xvii]
So benötige der deutsche Staat die Mitarbeit von Männern und Frauen, um als „organisches Ganzes“ zu funktionieren; eine dritte politische Geschlechtsoption war damals noch nicht denkbar. Diese Anliegen sollten, laut Freudenberg, mithilfe sachlicher Argumente und mit zurückhaltend-geduldigem Habitus umgesetzt werden.
Kurzum: Augspurg war enttäuscht von der „gemäßigten“ (aber um 1900 erfolgreichen) Aneignung der zeitgenössischen „Frauenrolle“-Konzeptionen seitens ihrer Freundinnen Goudstikker und Freudenberg. Letztere dagegen lehnten Augspurgs Auftreten als „radikales Löwengebrüll“ für sich und den Verein ab.[xviii]1896 übernahm Freudenberg von Augspurg den Vorsitz, 1899 verließ Augspurg endgültig den Münchner Verein für Fraueninteressen. Vielleicht, um dessen Arbeit nicht durch ihre öffentlichen Provokationen zu gefährden. Vielleicht auch, weil sich die Freundinnen- und Lebensgemeinschaften ab 1896 auseinanderentwickelten. Goudstikker und Freudenberg gingen eine Wohn- und Lebensgemeinschaft ein, während Augspurg ab sofort mit Lida Gustava Heymann zusammenlebte. Diese hatte sie auf dem Internationalen Frauenkongress in Berlin kennengelernt.[xix]
Typisch bayerisch? Frauenbewegung in Stadt und Land
Jede Frauenbewegungsgeschichte birgt bei näherer Betrachtung Regionalspezifika. Die Bayerinnen waren die Letzten, die sich in frauenbewegten Vereinen organisierten. Im Vergleich zu den Badnerinnen, die auf Vereinsstrukturen und -erfahrungen des Vaterländischen Frauenvereins zurückgreifen konnten, musste der Münchner Verein für Fraueninteressen regelrechte Pionierarbeit leisten. Zwar eröffneten gerade die freigeistigen Kreise der Boheme neue mediale Vermittlungsformen und Sprechorte wie Salons und Caféhäuser, die insbesondere Augspurg, Goudstikker und Freudenberg für ihr Anliegen zu nutzen wussten. Doch war das gemeinsame Vorgehen zunehmend von politischen, vor allem nach 1908, aber auch privaten Verwerfungen geprägt.
In der Bevölkerung Bayerns überzeugte vor allem die „charismatische“ Strategie der frauentypischen Fürsorge für mehr praktische Handlungsspielräume im Kaiserreich.[xx] Den Mitgliedern des Münchner Verein für Fraueninteressen gelang es, ein bayernweites Frauenbewegungsnetzwerk aufzubauen. Die Vereinsgeschichte sowie die Geschichten seiner Gründerinnen machen sichtbar, wie vielstimmig „Fraueninteressen“ stets sein konnten. Auch in der bayerischen Frauenbewegung um 1900, in Stadt und Land.
Literatursammlung
- Höfner, Mirjam (2017): Motherliness and women’s emancipation in the published articles of Ika Freudenberg: A discursive approach, in: Simone Bohn / Pinar Melis Yelsali Parmaksiz (Hg.): Mothers in Public and Political Life, Bradford, ON, S. 97–116.
- Höfner, Mirjam (2018): Fürsorge und Frauenfrage um 1900. Mannheim und München im Vergleich, in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, H. 166, S. 407–426.
- Höfner, Mirjam (2019): „[…] wichtig zur Orientierung der jüngeren Generation“. Erinnerungskultur nach 1945 im Münchner Verein für Fraueninteressen und Frauenarbeit, in: Sylvia Schraut / Angelika Schaser / Petra Steymans-Kurz (Hg.): Erinnern, vergessen, umdeuten? Europäische Frauenbewegungen im 19. und 20. Jahrhundert, Frankfurt a. M., S. 124–152.
- Kinnebrock, Susanne (2005): Anita Augspurg (1857–1943). Feministin und Pazifistin zwischen Journalismus und Politik. Eine kommunikationshistorische Biographie, Herbolzheim.
- Lindemann, Renate (1994): 100 [Hundert] Jahre Verein für Fraueninteressen, München: Verein für Fraueninteressen e.V.
- Schmittner, Monika (1995): Aschaffenburg – ein Schauplatz der Bayerischen Frauenbewegung. Frauenemanzipation in der „Provinz“ vor dem Ersten Weltkrieg, Aschaffenburg.
- Richardsen, Ingvild (2022): Die modernen Frauen des Atelier Elvira in München und Augsburg 1887–1908, München 2022.
- Walther, Bianca (2020): „Es ist so was Lebendiges drum“ – Ika Freudenberg (1858–1912) und die Münchner Frauenbewegung, 21.09.2022 unter https://biancawalther.de/ika-freudenberg.
Archiv der deutschen Frauenbewegung – AddF
Gottschalkstraße 57
34127 Kassel
info(at)addf-kassel.de
www.addf-kassel.de
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[i] Vgl. Mirjam Höfner (2019): „[…] wichtig zur Orientierung der jüngeren Generation“. Erinnerungskultur nach 1945 im Münchner Verein für Fraueninteressen und Frauenarbeit, in: Sylvia Schraut / Angelika Schaser / Petra Steymans-Kurz (Hg.): Erinnern, vergessen, umdeuten? Europäische Frauenbewegungen im 19. und 20. Jahrhundert, Frankfurt a. M., S. 124–152, hier S. 126–130.
[ii] Die Jüdin Goudstikker konvertierte 1898 zum Protestantismus; Eintrag „Sophia Goudstikker“, in: Wikipedia, 17.11.2022, unter https://de.wikipedia.org/wiki/Sophia_Goudstikker.
[iii] Vgl. u. a. Ingvild Richardsen (2022): Die modernen Frauen des Atelier Elvira in München und Augsburg 1887–1908, München 2022; Elvira Steppacher (2020): Das Atelier Elvira, die feministische Frage und August Gemmings Antwort, #femaleheritage, 21.09.2022 unter http://www.elvira-steppacher.de/blog/de/2020/11/20/das-atelier-elvira-die-feministische-frage-und-august-gemmings-antwort-bloggerwalk-femaleheritage/.
[iv] Elisa Heinrich (2022): Intim und respektabel. Homosexualität und Freundinnenschaft in der deutschen Frauenbewegung um 1900 (= Sexualities in History – Sexualitäten in der Geschichte, Bd. 001), S. 125 u. S. 145, online unter https://www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com/themen-entdecken/literatur-sprach-und-kulturwissenschaften/gender-studies/57031/intim-und-respektabel; vgl. Brigitte Bruns (1985): Das dritte Geschlecht von Ernst von Wolzogen, in Rudolf Herz, Brigitte Bruns (Hrsg.): Hof-Atelier Elvira 1887–1928. Ästheten, Emanzen, Aristokraten, München, S. 71–190.
[v] Bianca Walther (2020): „Es ist so was Lebendiges drum“ – Ika Freudenberg (1858–1912) und die Münchner Frauenbewegung, 21.09.2022 unter https://biancawalther.de/ika-freudenberg.
[vi] Mirjam Höfner (2017): Motherliness and women’s emancipation in the published articles of Ika Freudenberg: A discursive approach, in: Simone Bohn / Pinar Melis Yelsali Parmaksiz (Hg.): Mothers in Public and Political Life, Bradford, ON, S. 97–116.
[vii] Mirjam Höfner (2018): Fürsorge und Frauenfrage um 1900. Mannheim und München im Vergleich, in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, H. 166, S. 407–426, hier S. 417.
[viii] Susanne Kinnebrock (2021): Anita Augspurg, in: Digitales Deutsches Frauenarchiv, 17.11.2022 unter https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/akteurinnen/anita-augspurg.
[ix] Vgl. Ariadne 78: Politische Freund:innenschaft. Bündnisse, Netzwerke, Lebensgemeinschaften, hg. v. Elisa Heinrich / Mirjam Höfner (2022), Kassel: Archiv der deutschen Frauenbewegung.
[x] Renate Lindemann (1994): 100 Jahre Verein für Fraueninteressen, München; vgl. auch die aktuelle Webseite des Vereins, 17.11.2022 unter https://www.fraueninteressen.de/.
[xi] Ika Freudenberg (1902): Respekt für die Provinz, in: Centralblatt des Bundes deutscher Frauenvereine, Jg. 3, S. 169-170.
[xii] Mirjam Höfner (2017): Motherliness, hier S. 116; dies. (2018): Fürsorge, hier S. 417 FN 56.
[xiii] Monika Schmittner (1995): Aschaffenburg – ein Schauplatz der Bayerischen Frauenbewegung. Frauenemanzipation in der „Provinz“ vor dem Ersten Weltkrieg, Aschaffenburg, hier S. 142.
[xiv] Vgl. ebd., S. 172-174.
[xv] Elisa Heinrich (2022): Intim und respektabel, hier S. 34; vgl. auch Anne-Laure Briatte (2020): Bevormundete Staatsbürgerinnen. Die »radikale« Frauenbewegung im Deutschen Kaiserreich. Aus dem Französischen von Meiken Endruweit, Frankfurt.
[xvi] Ingvild Richardsen (2021): Portraits jüdischer Persönlichkeiten. Gesichter unseres Landes: Sophia Goudstikker, in: Hans Seidel Stiftung, 17.11.2022 unter https://www.hss.de/news/detail/gesichter-unseres-landes-sophia-goudstikker-news8093/.
[xvii] Mirjam Höfner (2017): Motherliness, hier S. 108-109.
[xviii] Brief Ika Freudenberg, Bad Tölz, an Anna Pappritz, Berlin, 03. Juli 1901; HLA Berlin B Rep. 235-01 MF-Nr. 2603-2604.
[xix] Susanne Kinnebrock (2021): Anita Augspurg.
[xx] Vgl. bspw. die Erinnerung an Goudstikker, zitiert in: Ingvild Richardsen (2021): Portraits jüdischer Persönlichkeiten.
* Die Artikel-Serie im Online-Magazin mon_boheme zu #FrauenDerBoheme verlängert die Ausstellung Frei leben! Die Frauen der Boheme 1890–1920 der Monacensia in den digitalen Raum hinein. Sie vertieft und ergänzt die Themen der damaligen Zeit um heutige literarische und wissenschaftliche Perspektiven.
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