Schlagwort: #femaleheritage

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Ida Junginger: Weg im Frühjahrsschnee im Allgäu; Quelle: Stadtarchiv Nürnberg E10/202 Nr. 51/3 | #femaleheritage
Wer war sie genau und was hat sie mit #femaleheritage zu tun?
Dana von Suffrin wird im Film für #femaleheritage porträtiert von Christiane Huber und Sven Zellner. Ein Beitrag zum Monacensia-Dossier "Jüdische Schriftstellerinnen in München! | #2021JLID
Dana von Suffrin erinnert sich an ihre Schulzeit in Milbertshofen und an den Umgang mit dem Judentum in ihrer Familie.
Nachlese der Blogparade "Frauen und Erinnerungskultur" mit Ausblick auf das Kulturerbe-Projekt #femaleheritage. Dargestellt: o.l. Gisela Elsner (Quelle: Monacensia), u. l. Dagmar Nick (Quelle: Monacensia, Eva Jünger), r. Rabe Perplexum (Monacensia)
Mit der Blogparade #FemaleHeritage wollten wir verschollenes Wissen über das Werk und Wirken von Frauen zutage fördern. Was passierte?
Frank Wedekind mit Tilly in Erdgeist, München. Monacensia, FW-F-VIII-5_o.R.
Der briefliche Nachlass Frank Wedekinds in der Monacensia bildet die Basis für die entstehende Edition „Frank Wedekinds Korrespondenz digital“.
Daňa Horáková. Foto: Tomáš Vodňanský / Český rozhla #femaleheritage
Thematisiert werden Heirat, Umzug nach München, berufliche Karriere, politisches Engagement, Feminismus und Emanzipation
Porträt der Töchter von Catulle-Mendès am Klavier, Pierre-Auguste Renoir, Public domain, via Wikimedia Commons
Eintauchen in Leben und Wirken von Mel Bonis, Cécile Chaminade, Louise Farrenc, Augusta Holmès und Pauline Viardot.
Buchcover: Mascha Kaléko, Gisela Zoch-Westphal (Hrsg.) Die paar leuchtenden Jahre Mit einem Essay von Horst Krüger. dtv mit Leseprobe
Mascha Kaléko schrieb „Gebrauchslyrik“, musste aufgrund ihrer jüdischen Herkunft ins Exil und wird als Literatin der Neuen Sachlichkeit eingestuft.
Leni und die erste Liebe. Foto: Ingo Susemihl - Lena Christ, Lausdirndlgeschichten #femaleheritage
Blick hinter die Theater-Kulissen und ein persönlicher und fragender Zugang zu einer faszinierenden Schriftstellerin mit traurigem Schicksal.
Ruth in ihrer New Yorker Wohnung – über ihr sieht man eine Lithografie Kokoschkas, die ebenfalls sie zeigt. So verschmelzen nicht nur zwei Bilder, sondern auch zwei Phasen und zwei Epochen in ihrem Leben – und zeigen eine in diesem Moment sehr strahlende Schriftstellerin, was in diesen Jahren nicht immer der Fall war. Bildnachweis: bpk / Münchner Stadtmuseum, Sammlung Fotografie / Archiv Landshof
Wandel des schreibenden It-Girls zur desillusionierten, sich gegen das Nazi-Regime äußernden Autorin hin zur avangardistischen „New Yorkerin“
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