Das Import Export ist ein Raum für Soziokultur, der neben Konzerten auch Workshops, Lesungen und Performances präsentiert. Im Rahmen der Vernetzungsaktion #PopPunkPolitik der Monacensia denken wir über unsere Arbeit nach und ziehen eine kritische Zwischenbilanz aus zwölf Jahren Kulturproduktion. Der Beitrag ist eine Assemblage aus ersten Überlegungen, Reflektionen, Anekdoten, Referenzen und Forderungen, die von verschiedenen Akteur:innen des Import Export formuliert wurden.
Erinnerungen aus zwölf Jahren Import Export
– von Michael Schild, Mitbegründer
Mai 2010. Vision. Kulturverein Kunstzentrat e. V. Stadtprojekt der Münchner Kammerspiele. Munich Central. Ehemaliger türkischer Supermarkt. Goethestraße
Von Beginn an führte unsere immer nur temporäre Einrichtung künstlerische, kulturelle und soziale Projekte durch. Diese zeichnen sich nach wie vor durch ihre lokale, regionale, inter- und transnationale Ausrichtung aus.
Erfüllung. Spaß. Tränen. Freude. Motivation. Offenheit. Vertrauen. Solidarität. Möglich machen. Sieben Tage die Woche. Viele unterschiedliche Menschen. Raum für alle. Schallisolierung. Partizipation. In drei Jahren sechs Mal Nutzungsänderung beantragen für vorübergehende kulturelle Nutzungen. Gastronomie machen, damit Geld für Kunst und Kultur reinkommt.
Trotz der sehr improvisierten Ausstattung, Technik und Bar kamen die tollsten Künstler:innen in unseren mit Teppichen ausgelegten Veranstaltungsraum.
Niedrigschwelliges Angebot. Plattform und Öffentlichkeit für Gruppen und Akteur:innen, die ansonsten wenig Möglichkeiten haben. Konzerte. Diskurse. Kinder-Kunstwerkstatt. Kino. Theater. Ausstellung. Lesung. Kulturfestivals. DJs. Workshops. Lecker Espresso trinken. 2012. Erstes Gastspiel im Kreativquartier mit dem Quartiersfestival Die Neueröffnung.
2013, im letzten Jahr des Import Export in der Goethestraße, haben wir die wöchentliche Diskursreihe DIALOG! ins Leben gerufen.
Bedarfsanalyse. Neun Monate lang. Kulturmacher:innen. Politik. Verwaltung. Künstler:innen. Interessierte. Ideen für die Zukunft des Import Export. Sich mit dem Wunschkosmos anfreunden. Gemeinsam das perfekte Kultur Bürger:innenhaus entwerfen. Abriss des alten Import Export.
Wir haben ein Jahr lang nonstop nach Möglichkeiten für eine Fortsetzung des Import Export gesucht.
Alles einlagern. Konzepte schreiben. Klinken putzen. Sich mit 1.000 Menschen austauschen. 2014. Möglichkeit einer Zwischennutzung mit der Stiftung Federkiel und dem Projekt Under (De)Construction im Kreativquartier. Langes Abwägen. Eigentlich wollten wir im Bahnhofsviertel bleiben. Dann doch Kreativquartier. Ehemalige Schlosserei der Straßenbeleuchtung München. Das neue Import Export. Soziokulturelle Einrichtung mit Veranstaltungsbetrieb und Kantine.
Aus der einmonatigen Zwischennutzung wurden bereits mehr als sieben Jahre im Kreativquartier.
Neue großartige Möglichkeiten. Brandschutz und Nutzungsänderung. Support von weltbester Nachbarschaft. Viele gute Kooperationen. Culture Kitchen. Vielfalt. Staunen. Verschuldung. Streit. Mediationen. Einigung. Durchatmen. Erste größere Förderung vom Kulturreferat. Nochmal alles geben. Durchhaltevermögen. Menschen gehen. Menschen kommen. Ins Schleudern geraten. Lernen, wie man in München mit einem nicht kommerziellen Projekt überleben kann. Burn-out. Entschleunigung. Beobachten. Verstehen. Verbessern. Wertschätzung. 2020. Erste schriftliche Nutzungsüberlassung.
Überlegungen zu kollektiver Programmgestaltung
– von Katha Walpoth, Programm und Booking
Das Import Export arbeitet seit seiner Entstehung mit diversem Publikum, mit marginalisierten Communitys, internationalen Künstler:innen und Veranstalter:innen.
Das Gelingen dieses solidarischen Raumes begründet sich aus seiner Historie und dem Selbstverständnis, in einer Gesellschaft der Vielen zu leben und zu agieren. Bezeichnend dafür sind die ursprüngliche Verortung des Import Export in einem diversen Viertel und die Übernahme eines ehemaligen türkischen Supermarkts samt seiner Inschrift am Fenster: „Import Export“.
Im Laufe der zwölfjährigen Geschichte haben sich unser Netzwerk und die im Import Export aktiven Communitys stetig erweitert und sind Teilgeber:innen der Inhalte geworden. Konzeptionell richtet sich das Programm des Import Export genre-, generations- und milieuübergreifend aus.
Mit Formaten wie dem Taxi Salon arbeitet es interdisziplinär und bietet einen Raum für Workshops und experimentelle künstlerische Strategien von Avantgarde bis Pop. Bei diesem parallelen Angebot zwischen Zuschauen und Mitmachen verschmelzen die Grenzen zwischen Bühne und Publikum ebenso wie die Rollen von Produzierenden und Konsumierenden.
Bei den Veranstaltungsreihen Eksotik Meksotik und 360° etwa legen wir den Fokus auf die Gewissheit, dass Musik immer wandert, sich vermischt und Brücken baut. Die künstlerischen Inhalte werden von Menschen kuratiert, die aus den jeweiligen Lebensrealitäten kommen, ihre Netzwerke mitbringen und transnationale Verknüpfungen herstellen.
Auch bei diskursiven Veranstaltungen zu aktuellen politischen und sozialen Themen wird sichtbar, wofür das Import Export eintritt: ein Raum zu sein für gemeinsames Schaffen, Diskussion und Austausch. Kreativ-Werkstätten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene finden regelmäßig Platz. Kooperationen mit Kollektiven und Vereinen, die sich für einen klimagerechten Wandel einsetzen, bereichern das Programm mit unterschiedlichen Formaten, von Vorträgen bis hin zu gemeinsamen Kochaktionen mit geretteten Lebensmitteln.
Mit dem Format Diskurse gegen den Kanon und für die Polyphonie sprechen wir über Themen, die mehr Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit verdienen. Beispielsweise verwies das all-female Line-up im Frühjahr 2021 auf die ungleiche Repräsentation von Frauen* auf und hinter der Bühne. Auf diese Weise finden Schwerpunkte wie Feminismus, Decoloniality, Klimagerechtigkeit, Antirassismus und Recht auf Stadt Einzug ins Programm. Vor diesem Hintergrund werden wir auch in Zukunft fragen, wer und welche Inhalte eine Bühne benötigen.
Für bessere Arbeitsbedingungen und faire Löhne im Kulturbetrieb
– von Sascha Lohr, CvD und Gastronomie
Im Bereich der Gastronomie und Abendveranstaltungen besteht das Team des Import Export aus Barpersonal, Garderoben- und Kassenkräften und Köch:innen. Außerdem gibt es CvD-Positionen, die für die Schichten verantwortlich sind, sowie als Kontaktpersonen für alle Beschäftigten, Veranstalter:innen, Künstler:innen und Gäste fungieren.
Im Import Export kommen Menschen zusammen, die mit viel Hingabe und Begeisterung für die Idee und Gemeinschaft diesen Raum beleben und gestalten. Ohne diesen Einsatz und das freundschaftliche Verhältnis wäre das kulturelle Angebot nicht denkbar.
Im Vordergrund steht ein gutes Zusammenspiel im Team, das durch Kommunikation, Transparenz und Verständnis entsteht. Mit den gegebenen personellen und finanziellen Mitteln wird versucht, die Bedingungen für alle Beteiligten zu verbessern.
Die Mittel sind jedoch begrenzt, und es herrschte in den vergangenen Jahren eine große Unsicherheit bezüglich Nutzungsverlängerungen, Förderungen und Zuschüssen. Deshalb konnte kaum Sicherheit und Struktur für Personen und Projekte geboten werden. Durch die fehlende Perspektive, einem Mangel an Geld, Zeit, Ressourcen sowie der Überarbeitung aller Beteiligten wird aus einem freundschaftlichen Zusammenhang zugleich ein prekärer Arbeitszusammenhang. Denn letztlich ist es Arbeit, die auf allen Ebenen geleistet wird.
Folgen davon sind Arbeitszeiten, welche nicht immer mit dem Arbeitszeitschutzgesetz vereinbar sind, keine Struktur für Urlaubstage oder Lohnfortzahlungen im Krankheitsfall, Burn-outs, gesundheitliche Schäden, persönliche Konflikte aufgrund ungeklärter Verhältnisse und ein Mangel an Zeit und Energie, um auf Bedürfnisse einzugehen.
Trotzdem versuchen wir, den Ort zu gestalten und unsere Ideen umzusetzen. Es ist unser Ziel, eine Atmosphäre zu schaffen, in der alle über ihre Wünsche und Bedürfnisse sprechen können und so weit wie möglich auf diese eingegangen werden kann. Änderungen und Maßnahmen zu begründen und Verständnis bei allen Beteiligten zu schaffen, wodurch auch selbstständiger und selbstverantwortlicher agiert werden kann. Dafür organisieren wir etwa Teamtreffen, um uns auszutauschen, zu informieren, gemeinsam Lösungen für Probleme zu finden – und um eine gute Zeit zu haben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass gesicherte finanzielle und räumliche Perspektiven, Entlastung durch Aufgabenteilung und angemessene Entlohnung aller Bereiche entscheidende Faktoren für eine gute Zusammenarbeit sind.
Eine kritische Zwischenbilanz
– von Oliver Kaye, Geschäftsführung, und Johannes Kuhn, Grafik und Programm
Die Bedingungen für subkulturelle Arbeit haben sich seit den 1980er Jahren stark verändert. Es ist heute nur noch schwer vorstellbar, im Stadtzentrum einen Raum zu besetzen oder für wenig Geld zu mieten, um ein Kulturprojekt zu eröffnen. Aufgrund der hohen Gewinnmargen im Immobiliengeschäft werden nicht kommerzielle Räume zugunsten von Start-ups, Luxusapartments oder Bürogebäuden vertrieben. Und wenn sie doch einen Platz in der neoliberalen Stadt finden, dann häufig als Spektakel für den Standortfaktor der „kreativen“ Metropole.
Mit den erschwerten objektiven Bedingungen hat sich auch der Diskurs im Kulturbetrieb verschoben. Die Idealisierung von Zwischennutzung und Selbstausbeutung weicht zunehmend einer kritischen Auseinandersetzung über Arbeitsbedingungen, Arbeitsrecht, faire Löhne sowie bezahlbare Mieten und unbefristete Verträge.
Um subkulturelle Projekte zu entwickeln, müssen wir deshalb über die Finanzierung von Raum und Arbeitskraft sprechen. Es braucht Förderungen, um Kultur autonom von wirtschaftlichen Zwängen gestalten zu können. Ohne die Mittel des Bundes oder der jeweiligen Stadt ist es schlichtweg nicht mehr möglich, ein vielfältiges und soziales Programm zu etablieren. Dies gilt für die großen Theaterhäuser ebenso wie für die kleinen Orte, an denen Menschen sich ausprobieren, scheitern und finden können.
Jedoch hat sich eine immer größere Differenz zwischen den Subventionen der Subkultur und der Hochkultur entwickelt. Über den Unterschied zu wirtschaftlichen oder kreativ-wirtschaftlichen Förderungen brauchen wir an dieser Stelle gar nicht erst zu sprechen.
Dieser Mangel an Wertschätzung ist unter anderem auf die neoliberale Prägung der Verwaltungen und Förderinstitutionen zurückzuführen. Prestigeprojekte wie die Elbphilharmonie in Hamburg oder das Konzerthaus in München werden mit mehreren Hundert Millionen Euro subventioniert, um den Standort für Unternehmen und den Tourismus attraktiv zu gestalten. Für die Arbeit von kleinen Einrichtungen fehlen dagegen das Verständnis und die Wertschätzung. Oder sehen die Verantwortlichen einfach kein ökonomisches Potenzial in subkulturellen Projekten?
Ein Beispiel für die Absurdität der Förderlogik sind die kurzfristigen Bekanntmachungen der Förderungen. Projektförderungen für das Folgejahr müssen im März eingereicht werden, im November tagt der Stadtrat und entscheidet über den Antrag. Man erfährt also maximal acht Wochen vor dem Projektstart, ob die Mittel überhaupt zur Verfügung stehen. Diese Spontaneität wird weder bei größeren Kultureinrichtungen noch in wirtschaftlichen Zusammenhängen vorausgesetzt. Damit ist eine nachhaltige Planung ebenso wenig möglich wie sichere Arbeitsverhältnisse.
Für Kulturprojekte mit einem sozialen Anspruch wird die prekäre finanzielle Lage dadurch zu einem Jonglage-Akt, der eines Staatszirkus würdig ist.
Faire Löhne, faire Gagen, gesunde Arbeitszeiten, nötige strukturelle Investitionen, Unterstützung für junge Künstler:innen, Kapazitäten für nischige Ideen, soziale Preise für das Publikum – all das sind nur ein paar der Bälle, die in der Luft gehalten werden müssen. Mit anderen Worten: Es geht darum, die Arbeit im Kulturbetrieb fair zu bezahlen und zugleich, unter anderem durch niedrige Eintrittspreise, möglichst vielen Menschen den Zugang zu ermöglichen.
Dass dieser prekäre Arbeitszusammenhang bei uns und anderen Häusern dennoch funktioniert, ist einzig und allein darauf zurückzuführen, dass die Menschen in unserer Branche ihre Arbeit lieben. Sie alle brennen dafür, ihren Gästen ein tolles und vielfältiges Programm bieten zu können. Hunderte Menschen an vergleichbaren Orten arbeiten aus reiner Leidenschaft für die Sache, rund um die Uhr an sieben Tagen die Woche. In der Folge hat das Import Export schon mehrere Burn-outs im Betrieb erfahren. Der Gedanke, alles einfach hinzuschmeißen, kommt zwei bis drei Mal im Jahr.
Wir wollen diesen Zustand nicht länger idealisieren. Unsere Kulturproduktion ist Arbeit, also müssen wir auch für bessere Arbeitsbedingungen kämpfen. Wir sollten lauter schreien, uns organisieren, gemeinsame Forderungen formulieren. Doch oft sind die Kapazitäten erschöpft, weil schon zu viele Bälle in der Luft sind.
Dennoch halten wir die Autonomie der Orte hoch. Wir wollen eine Politik, welche nicht nur ökonomische Potenziale fördert, sondern Kooperationen und das Gemeinwohl. Eine solche Politik ist notwendig, um unabhängige und nicht kommerzielle Orte wie das Import Export zu erhalten, auszubauen sowie faire und stabile Arbeitsbedingungen für alle zu schaffen.
„Gründet Klubs! Macht diese Klubs zur Tribüne für alle, die bewusst die Freiheit suchen!” Ein politischer Exkurs
– von Johannes Kuhn, Grafik und Programm
Als Exkurs stellen wir Bezüge zu historischen Referenzen her, die Räume als kulturelle, soziale und politische Gemeingüter konzipiert haben. Auch wenn die Beispiele nicht als Schablone funktionieren, können sie den Diskurs politisieren und eine Kontinuität der widerständigen Raumproduktionen aufzeigen.
Seit den 1960er Jahren sind Besetzungen Teil der politischen Agenden von Sub- und Gegenkulturen. Die Aneignung von Raum ist eine pragmatische Lösung, um den Bedarf zu decken, und zugleich Ausdruck einer politischen, sozialen und kulturellen Bewegung, welche die bürgerliche Ordnung herausfordert. Durch Instandbesetzungen konnten sich Räume für eine diverse Kulturszene, politischen Protest und nicht normative Lebensentwürfe entwickeln. Der Titel der Ausstellung Pop Punk Politik beschreibt damit nicht nur eine Ästhetik der Revolte, sondern ebenso eine radikale Raumpraxis.
Autonome Räume waren jedoch nicht nur ein Phänomen der Subkultur. In den 1970er Jahren waren unabhängige Arbeiterklubs in Großbritannien eine der größten Vereinigungen weltweit. Die Klubhäuser waren häufig dezentral in den von Arbeiter:innen bewohnten Bezirken gelegen, da für viele die öffentlichen Verkehrsmittel nicht erschwinglich waren. Die Klubs bildeten eine soziale Struktur aus Bildungs- und Freizeitstätten. Sie waren eine Mischung aus kommunalen Wohnzimmern, Veranstaltungsräumen, Orte der Erwachsenenbildung, Kindergärten und Sportstätten.
Mit ihrer Funktion als Unterhaltungslokale wurden die Klubs zu einem wichtigen Faktor für die Entwicklung der britischen Musikszene. In der Sowjetunion gab es schon 1917 die ersten selbstverwalteten Arbeiterklubs. Sie waren Orte der Erholung, aber insbesondere der politischen Tätigkeit, der Diskussion und des Austauschs.
Durch die Aufhebung von räumlichen sowie performativen Grenzen zwischen Bühne und Publikum sollte sich die Rolle von Produzierenden und Konsumierenden decken. Damit waren Klubs wichtige Foren, um Menschen aus der konsumierenden Passivität zu holen und die politische Subjektivität zu stärken. Die bolschewistische Zeitung Iswestija proklamierte in diesem Sinne:
Genossen, gründet Klubs! Macht diese Klubs zur Tribüne für alle, die bewusst die Freiheit suchen! […] Mehr Klubs! Und zwar so schnell wie
möglich! (Arch+ features, Working Men`s Club, 2018)
Durch die neoliberale Einhegung im Westen wurden autonome Räume und Arbeiterklubs zurückgedrängt und die Flächen der Immobilienspekulation überlassen. Die Zentrifugalkräfte der warenförmigen Stadt haben die alternativen Raumproduktionen ergriffen. Nicht selten wurden diese zum Opfer ihres eigenen Mythos.
Die kulturelle Urbanisierung (Andreas Reckwitz) wurde zu einem Werkzeug der gegenwärtigen Stadtentwicklung, um Aufwertung, Gentrifizierung und Segregation im Interesse der Profite durchzusetzen. Nicht zuletzt wegen der wuchernden Mietpreise haben sich die Chancen auf ein gutes Leben in den Städten drastisch reduziert.
Doch mit der Krise kehren auch die alternativen Raumproduktionen auf die Bühne zurück. Klubhäuser können sich, durch ihre kollektive Verwaltung und Eigentumsstruktur, der neoliberalen Stadt widersetzen und zu einem inspirierenden Modell werden. Gründet Klubs, Kiezgärten und Kulturzentren!
Konzept und Text
Michael Schild, Katha Walpoth, Sascha Lohr, Oliver Kaye, Johannes Kuhn, Benedikt Habermann
Adresse
Import Export | Schwere-Reiter-Str. 2h | 80636 München
Öffnungszeiten
Mittagstisch Wiedereröffnung 29.03.22, Di – Fr 12 – 15 Uhr
Veranstaltungen
Di – Do 19 – 02 Uhr
Fr – Sa 19 – 04 Uhr
Kontakt
office@import-export.cc | www.import-export.cc
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Die Vernetzungsaktion ist Teil von #PopPunkPolitik Vol. 2 – unserem digitalen Programm, das wir auf der Microsite zur Ausstellung in der Übersicht spiegeln. Schaut rein!