#FemaleHeritage

© Münchner Stadtbibliothek/Monacensia

Bei #FemaleHeritage dreht sich alles um weibliche Erinnerungskultur in der Literaturgeschichte. Welche Geschichten fehlen im Archiv? Wer wurde vergessen? Entdeckt mit uns, was die Lücken im kollektiven Gedächtnis über die Gesellschaft verraten und was daraus auch für den Umgang mit queerem, migrantischem und exilantischem Kulturerbe folgt.

Beiträge in dieser Kategorie

Toni, Ida und Hermann Kesten in Ostende, Sommer 1935
Hermann Kesten prägte die Literaturszene der Weimarer Republik, war eine zentrale Figur des Exils und trug wesentlich zu den Debatten der jungen Bundesrepublik bei.
Ida Junginger: Weg im Frühjahrsschnee im Allgäu; Quelle: Stadtarchiv Nürnberg E10/202 Nr. 51/3 | #femaleheritage
Wer war sie genau und was hat sie mit #femaleheritage zu tun?
Dana von Suffrin wird im Film für #femaleheritage porträtiert von Christiane Huber und Sven Zellner. Ein Beitrag zum Monacensia-Dossier "Jüdische Schriftstellerinnen in München! | #2021JLID
Dana von Suffrin erinnert sich an ihre Schulzeit in Milbertshofen und an den Umgang mit dem Judentum in ihrer Familie.
Grete Weil, ca. 1931
Wie erlebte die Schriftstellerin Grete Weil Antisemitismus, Emigration und Verfolgung als Jüdin?
Nachlese der Blogparade "Frauen und Erinnerungskultur" mit Ausblick auf das Kulturerbe-Projekt #femaleheritage. Dargestellt: o.l. Gisela Elsner (Quelle: Monacensia), u. l. Dagmar Nick (Quelle: Monacensia, Eva Jünger), r. Rabe Perplexum (Monacensia)
Mit der Blogparade #FemaleHeritage wollten wir verschollenes Wissen über das Werk und Wirken von Frauen zutage fördern. Was passierte?
Daňa Horáková. Foto: Tomáš Vodňanský / Český rozhla #femaleheritage
Thematisiert werden Heirat, Umzug nach München, berufliche Karriere, politisches Engagement, Feminismus und Emanzipation
Porträt der Töchter von Catulle-Mendès am Klavier, Pierre-Auguste Renoir, Public domain, via Wikimedia Commons
Eintauchen in Leben und Wirken von Mel Bonis, Cécile Chaminade, Louise Farrenc, Augusta Holmès und Pauline Viardot.
Buchcover: Mascha Kaléko, Gisela Zoch-Westphal (Hrsg.) Die paar leuchtenden Jahre Mit einem Essay von Horst Krüger. dtv mit Leseprobe
Mascha Kaléko schrieb „Gebrauchslyrik“, musste aufgrund ihrer jüdischen Herkunft ins Exil und wird als Literatin der Neuen Sachlichkeit eingestuft.
Leni und die erste Liebe. Foto: Ingo Susemihl - Lena Christ, Lausdirndlgeschichten #femaleheritage
Blick hinter die Theater-Kulissen und ein persönlicher und fragender Zugang zu einer faszinierenden Schriftstellerin mit traurigem Schicksal.
Keine weiteren Beiträge