Ausstellungen

Unsere Ausstellungen beleuchten das literarische Erbe Münchens aus vielerlei Perspektiven und setzen sie in einen überregionalen Zusammenhang. Kooperationspartner*innen aus unterschiedlichen Sparten erweitern den Blick auf die Wirkungsgeschichte und Vermittlungsformen. Erfahrt, wie die Dauerausstellung #MON_Villa die Geschichte des Hildebrandhauses von der Prinzregentenzeit bis heute erzählt und welche gesellschaftlichen Fragestellungen bis heute aktuell und teils auch ungelöst sind.

Beiträge in dieser Kategorie

Slutwalk München mit Johanna Reinhold und Julia Mayer besucht unsere Ausstellung #PopPunkPolitik, sprechen mit Ralf Homann und Sylvia Schütz, unseren Kurator*innen. "Wenn die Erde schreien könnte, wären wir alle schon taub." – so treffend und Wunsch der beiden, das Foto für ihren Beitrag zur Vernetzungsaktion zu verwenden.
Slutwalk München berichtet über den Besuch von #PopPunkPolitik – Perspektivwechsel.
Frauenblock zur 1. Mai-Demonstration in Kassel, 1979, Bestand Archiv der deutschen Frauenbewegung (AddF), Kassel. Autonomer Ort #PopPunkPolitik
Autonome Archive – passt das überhaupt? Was soll an ihnen autonom sein? Was trifft davon auf das Addf zu?
Rabe Perplexum: undatierte Zeichnung, Notizbuch, Nachlass Monacensia. #PopPunkPolitik und Exzentrische 1980er
Über Identitätsfragen, Queerness, „Doing Gender“ als Akt der Selbstermächtigung & Sichtung des künstlerischen Nachlasses von Rabe.
Eine Seite aus dem Fanzine „Gefühl und Härte“, Heft 1, Sommer 1981, Preis: 1,50 DM, herausgegeben von einem anonymen Autor*innenkollektiv. Eine Leihgabe von Ingrid Scherf für unsere Ausstellung #PopPunkPolitik.
Warum bezeichnet Karl Siebengartner Fanzines als Arenen der Selbstdarstellung? Welche Rolle nimmt darin der Punk ein?
„Chipped Places" - Gedicht von Dr. Friederike Landau-Donnelly für die Vernetzungsaktion „Autonome Räume" #PopPunkPolitik. Foto: Privat.
Was bedeuten autonome Räume für Städte wie Berlin? Warum brauchen wir Erinnerungen daran, was Räume früher für Subkulturen bedeuteten?
Kunstraum in München: Das Offspace „achtzehnkommazwei" – Gedanken über den Mut, etwas Neues zu wagen für #PopPunkPolitik. Foto: Kilian Ihler.
Über ein trotziges Dennoch, künstlerischen Freiraum, eine Haltung zum gesellschaftlichen Diskurs von Diversität und Inklusion.
Rasierklinge schlitzt Stirn: Der Schriftsteller Rainald Goetz 1983 bei seiner Lesung beim Ingeborg-Bachmann-Preis
Warum Kann sich Fabienne Imlinger Goetz als sympathischen Geschichtslehrer vorstellen , eine Kunstfigur wie Rabe aber nicht?
Mira Mann mit ihrer Band candelilla im Club Chaise in Halle. Im Hörstück "Welcome to Paradise" kombiniert sie Sound und Erinnerungen. Im Blog-Artikel ordnet sie "Welcome to Paradise" und ihre Berührungspunkte zu Punk ein. #PopPunkPolitik
Mira Mann blickt zurück auf ihre Jugend und ihren Weg zum Punk. Findet heraus, warum Einfachheit ihr wichtigstes Bekenntnis ist.
Das Cover der ersten Ausgabe der von Zafer Şenocak mit herausgegebenen Zeitschrift Luxuslüge
Ein melancholischer Text über eine inspirierende Stadt, die Punk und Politik, Museum und Untergrund war, Zafer Şenocak aber keine Nestwärme bot.
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