Ausstellungen

Unter «Ausstellungen» findet ihr Hintergrundwissen zu aktuellen und früheren Ausstellungen der Monacensia. Geboten werden kuratorische Einblicke in das literarische Erbe Münchens – mit Schwerpunkten auf Exilliteratur, jüdisches Leben in München, #FemaleHeritage und die Lücken im literarischen Gedächtnis. Die Beiträge eröffnen vielfältige Perspektiven aus Wissenschaft, Publizistik und Literatur zu den Dauerausstellungen «Maria Theresia 23. Biografie einer Münchner Villa» und «Literarisches München zur Zeit von Thomas Mann».

Unsere Ausstellungen sind prozesshaft: Sie entwickeln sich weiter, regen zu neuer Forschung an und laden dazu ein, Wissen, Impulse und Fragen einzubringen.

Beiträge in dieser Kategorie

Brief mit Gedicht "An die Bürgerkinder" - eine Forderung auf Grunderbe. Auf dem Brief mit rotem Siegel liegt ein Briefumschlag beschriftet mit #PopPunkPolitik und @Monacensia_Muc. Ein Briefmarkenaufdruck im Design des Taubenkönigs und Siegel
Bildung, Geld und Chancen: Warum fordert Der Taubenkönig, eine Figur von Werner Mesch, in seinem Gedicht „An die Bürgerkinder“ ein Grunderbe für alle?
Das Curator's Shelf zur Ausstellung #PopPunkPolitik der Monacensia bleibt noch bis zum Frühsommer bestehen.
Warum richteten wir dieses kuratierte Bücherregal ein? Was hat das mit dem Schaffen von Verbindungen und dem Teilen von Wissen zu tun?
Der Schülerausweis von Cornelia Siebeck, zu sehen in der Ausstellung #PopPunkPolitik in der Monacensia. Foto: Silke Klöckner
Warum wollte Cornelia Siebeck mit 13 Jahren plötzlich nicht mehr „dazugehören“, sondern lieber „Punk“ sein?
Import Export – zwölf Jahre Zwischennutzung für die Kultur in München. © Mehmet Birinci. „Autonome Räume" #PopPunkPolitik
Assemblage aus Überlegungen, Reflektionen, Anekdoten, Referenzen & Forderungen, formuliert von Akteur:innen des Import Export.
Freizeit 81 - Beitrag zur Theaterserie MÜNCHNER SCHICHTEN: Leo Turd, Diana Marie Müller, Franz Furtner, Ursula Berlinghof. Foto: Andreas Kohn, #PopPunkPolitik.
Freizeit 81 ist eine Bezeichnung für alles und nichts, so das Manifest von Freizeit81.
Die Kämpfe um autonome Räume und die Bedeutung von Archiven: Was bleibt? Rauch-Haus-Kollektiv, 1977, Abb. afa. #PopPunkPolitik
Gibt es Parallelen zwischen der Herausbildung autonomer Räume und der Bedeutung von Archiven?
Gisela Elsner kritisiert den Mainstream-Feminismus. Christine Künzel geht mitunter auf zwei Schriften der Autorin ein. #PopPunkPolitik und #femaleheritage vereint. Buchcover von zwei ihrer Werke "Teuflische Komödie" und "Im literarischen Ghetto
Warum geht Gisela Elsner gegen den Mainstream-Feminismus an? Und warum fühlt sie sich zweifach marginalisiert im Literaturbetrieb?
Anstich eines Bierfasses im Oberbayern Mitte der 1980er. Über die Unbeschwertheit dieser bierseligen Zeit und die damals so sagenhaften Burschenfeste bekam Christian Hödl in seiner Jugend unzählige Geschichten erzählt. Erst später fand er heraus, wo die wirklich legendären Partys unter weißblauem Himmel stattgefunden haben. Foto: H. Hödl.
Christian Hödl beschreibt, was ihn an den 1980ern besonders interessiert und warum ihn diese Zeit literarisch antreibt.
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