Schlagwort: Familie Mann

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Klaus Mann, 1926. © Monacensia, KM-F-4, Ausschnitt
Wie Klaus Mann schon mit 19 queere Literatur neu definierte – ein radikaler Blick auf Liebe, Identität und Exil.
Eine Gruppe von Kriegsberichterstatterinnen im 2. Weltkrieg im Lager in Frankreich im Sommer 1944. V. r.: Erika Mann, Iris Carpenter, Betty Knox, Rosette Hargrove, Sonia Tomara und Ruth Cowan
Erika Mann und Betty Knox berichten unter Risiko über das Kriegsende – zwei außergewöhnliche Frauen im Einsatz für die Wahrheit.
Thomas und Klaus Mann im Sommer 1925, fotografiert von Ida Herz im Garten des Hauses in der Poschingerstraße, München. © Monacensia, KM f 159.
Klaus Mann suchte Eigenständigkeit im Schatten des Vaters – zwischen Ruhm, Rebellion, Schreiben und tragischem Scheitern.
v. r. n. l.: Gustaf Gründgens, Erika Mann, Pamela Wedekind & Klaus Mann. Pressefoto zu «Anja und Esther». Monacensia, © John Thiele, Hofphotograph.
Ein Roman, ein Prozess, ein Literaturskandal: Klaus Manns Mephisto zeigt, wie brisant Literatur in der Nachkriegszeit war.
Klaus Mann im Hotel Bedford, New York, 1939, © Monacensia, KM F 12, Ausschnitt
Klaus Manns Exil war mehr als Flucht – es war der Verlust seiner sprachlichen Heimat. Zwischen zwei Zungen ringt er mit Identität und Entfremdung.
Thomas Mann und Katia Mann und den Töchtern Elisabeth Mann (links) und Monika Mann (stehend) sowie Sohn Michael Mann (rechts).
Zum 150. Geburtstag Thomas Manns beleuchtet Kerstin Holzer den Menschen hinter dem Mythos – jenseits der Forschungsliteratur.
Blick auf die historische Terrasse und Turm der Monacensia im Hildebrandhaus. #MeinBogenhausen
Kennt ihr das literarische Bogenhausen schon? Welche Sehenswürdigkeiten müsst ihr unbedingt aufsuchen?
Monika Mann auf der Veranda der Villa Monacone auf Capri. Signatur: Münchner Stadtbibliothek/Monacensia, M/Sp F2 Foto 1. #FemaleHeritage
Mutter-Tochter-Drama, „male chauvinists“, Selbstbefreiung auf Capri: Einsichten und Irrtümer über Monika Mann.