Schlagwort: Erinnerungskultur

Beiträge in dieser Kategorie

Hope Bridges Adams Lehmann im Sprechzimmer, 1910. Foto: Monacensia, C.A.L. Album, #FrauenDerBoheme
Wer war Dr. Hope Bridges Adams Lehmann, und wie kam sie zu ihren reformerischen Ideen? Warum befindet sie sich am Rand der Boheme?
Die Monacensia im Hildebrandhaus erwartet euch mit großartigen Programm-Highlights im März bis Mai. Foto: Silvia Klein
Das Frühjahr steht ganz im Zeichen der #SchreibResi und #FemalePeacePalace – ein kooperatives Projekt der Münchner Kammerspiele und der Monacensia.
Margarete Böhme: Ausstellung „Schauplatz Husum", Nordfriesland Museum. Foto: Museumsverbund Nordfriesland. #FrauenDerBoheme
Margarete Böhme schreibt über das Schicksal der Frauen um 1900 am Rand der Gesellschaft. Sie seziert den Wandel der Gesellschaft und deren Kehrseite
Die von Sandra Kegel herausgegebene Anthologie versammelt 101 Geschichten von Frauen der Moderne und #FrauenDerBoheme. Cover © Manesse Verlag, Foto Sandra Kegel © Helmut Fricke
Auszüge aus Sandra Kegels Nachwort „Schreiben, um nicht zu sterben“.
Gruppenbild von Anita Augspurg, Marie Stritt, Lily Braun, Minna Cauer und Sophia Goudstikker, 1891–1896. Signatur: Addf A-F1-00869. Frauenbewegung #FrauenDerBoheme.
Im Zentrum stehen Anita Augspurg, Sophia Goudstikker und Ika Freudenberg und ihr Einsatz für „Fraueninteressen“.
Die Autorin Annabelle Hirsch vor Emmy Hennings in der Ausstellung #FrauenDerBoheme. Foto: Tanja Praske
Caféhauskultur – was bedeutet diese; und was bedeutet das Café als öffentlicher Raum für Frauen im Verlauf der Zeit?
Die zweite #SchreibResi der Monacensia geht an das turtle magazin(e).
Wer verbirgt sich hinter dem turtle Magazin(e)? Was hat das Kollektiv in den fünf Monaten der Residency vor?
SAID mit Sara Gómez
Einfühlsam schreibt Sara Gómez über SAID und sein literarisches Wirken zwischen Exil, Tränen und zeitloser, kraftvoller, existenzieller Sprache.
Keine weiteren Beiträge