Ausstellungen der Monacensia in München
Unter Ausstellungen findet ihr Hintergrundwissen zu aktuellen und früheren Ausstellungen der Monacensia. Geboten werden kuratorische Einblicke in das literarische Erbe Münchens – mit Schwerpunkten auf Exilliteratur, jüdisches Leben in München, #FemaleHeritage und die Lücken im literarischen Gedächtnis. Die Beiträge eröffnen vielfältige Perspektiven aus Wissenschaft, Publizistik und Literatur zu den Dauerausstellungen Maria Theresia 23. Biografie einer Münchner Villa und Literarisches München zur Zeit von Thomas Mann.
Unsere Ausstellungen sind prozesshaft: Sie entwickeln sich weiter, regen zu neuer Forschung an und laden dazu ein, Wissen, Impulse und Fragen einzubringen.
Neue Beiträge zu den Ausstellungen der Monacensia
Vom Versteck in den Wald bis nach München: Roman Haller erzählt bewegend von Überleben, Identität und neuer Heimat nach 1945.
Baruch Graubard und Yitskhok Perlov verarbeiten ihre eigenen Arbeitsbedingungen als Schriftsteller der Schejres Haplejte in Deutschland.
Mates Olitski, Shlyome Berlinski, Malke Kelerikh und Baruch Graubard schreiben über die Rückkehr jüdischer Überlebender in die deutsche Täter*innen-Gesellschaft.
Fünf Häuser, vier Länder: Auf den Spuren von Thomas Mann zwischen Erinnerung, Exil und Weltliteratur.
Gutman, Mann, Vorzoger, Perlov – Dichter, die nach 1945 auf Jiddisch über Überleben, Trauer und Wut schreiben.
Verspielt, frei, visionär: Adolf von Hildebrand zeigt als Vater ein Erziehungsidel, das Kunst und Kindheit neu verbindet.
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