Ausstellungen der Monacensia in München

Blick in die Ausstellung «Maria Theresia 23. Biografie einer Münchner Villa» mit einer Besucherin in Rückenansicht.
Blick in die Ausstellung «Maria Theresia 23. Biografie einer Münchner Villa». © Oliver Jung.

Unter Ausstellungen findet ihr Hintergrundwissen zu aktuellen und früheren Ausstellungen der Monacensia. Geboten werden kuratorische Einblicke in das literarische Erbe Münchens – mit Schwerpunkten auf Exilliteratur, jüdisches Leben in München, #FemaleHeritage und die Lücken im literarischen Gedächtnis. Die Beiträge eröffnen vielfältige Perspektiven aus Wissenschaft, Publizistik und Literatur zu den Dauerausstellungen Maria Theresia 23. Biografie einer Münchner Villa und Literarisches München zur Zeit von Thomas Mann.

Unsere Ausstellungen sind prozesshaft: Sie entwickeln sich weiter, regen zu neuer Forschung an und laden dazu ein, Wissen, Impulse und Fragen einzubringen.

Neue Beiträge zu den Ausstellungen der Monacensia

Porträt von Roman Haller in der Monacensia
Vom Versteck in den Wald bis nach München: Roman Haller erzählt bewegend von Überleben, Identität und neuer Heimat nach 1945.
collage von 2 Büchern von Yitskhok Perlov "undzer like-khame.lider" und Mates Olitski "In fremdn land" - illustrierend zur 3. Audiospur: Jiddische Stimmen nach 1945: Literarische Zeugnisse der Schejres Haplejte.
Baruch Graubard und Yitskhok Perlov verarbeiten ihre eigenen Arbeitsbedingungen als Schriftsteller der Schejres Haplejte in Deutschland.
Titelbild für die dritte Audiospur "Jiddische Stimmen nach 1945: Deutsche Täter*innengesellschaft". Zusammengesetzt aus den Titelbildern von Malke Kelerikh "Tsurik tsum lebn" und Baruch Graubard "Geven a Schejres Haplejte".
Mates Olitski, Shlyome Berlinski, Malke Kelerikh und Baruch Graubard schreiben über die Rückkehr jüdischer Überlebender in die deutsche Täter*innen-Gesellschaft.
Historische Aufnahme des Hauses der Familie Mann in München in der Poschingerstraße 1. Auf dem Balkon sthen drei Parsonen, darunter Katia und Elisabeth Mann, 1929
Fünf Häuser, vier Länder: Auf den Spuren von Thomas Mann zwischen Erinnerung, Exil und Weltliteratur.
Jiddische Schriftsteller sitzend, einer steht vom Schriftstellerverband, jiddische Stimmen nach 1945
Gutman, Mann, Vorzoger, Perlov – Dichter, die nach 1945 auf Jiddisch über Überleben, Trauer und Wut schreiben.
drei Töchter von Adolf von Hildebrand: Elisabeth, Eva und Irene. in langen Kleidern.
Verspielt, frei, visionär: Adolf von Hildebrand zeigt als Vater ein Erziehungsidel, das Kunst und Kindheit neu verbindet.
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