Ausstellungen

Unsere Ausstellungen beleuchten das literarische Erbe Münchens aus vielerlei Perspektiven und setzen sie in einen überregionalen Zusammenhang. Kooperationspartner*innen aus unterschiedlichen Sparten erweitern den Blick auf die Wirkungsgeschichte und Vermittlungsformen. Erfahrt, wie die Dauerausstellung #MON_Villa die Geschichte des Hildebrandhauses von der Prinzregentenzeit bis heute erzählt und welche gesellschaftlichen Fragestellungen bis heute aktuell und teils auch ungelöst sind.

Beiträge in dieser Kategorie

Ansicht des Hildebrandhauses
Wie erzählt eine Villa in München-Bogenhausen von Kunst, Macht, Verfolgung, Flucht und Widerstand? Ein Glossar hilft.
Detailaufnahme von Irene von Hildebrand, um 1914.
Irene von Hildebrand war mehr als die Frau an Hildebrands Seite – sie rang um Selbstbestimmung zwischen Kunst, Liebe und den Zwängen ihrer Zeit.
Kaffeegedeck, Tablett mit Kaffeekanne und Milchkännchen und einer Porzellantasse aus Ausstellung #LiterarischeMünchen, Münchner Kaffeehauskultur
Zwischen Bohème und Gegenwart entfalten Münchens Kaffeehäuser eine besondere Magie – Spurensuche nach weiblichen Stimmen.
Blick in Ausstellungsvitrine mit graviertem Silbertablet, zwei Fotos von Erika Mann und einem Zitat von ihr. #LiterarischesMünchen
Was verbindet den «neuen Typ Schriftstellerin» Anfang und Mitte des 20. Jahrhunderts mit heutigen Autorinnen?
porträt eines älteren Mannes vor Meereskulisse. Paul T.
Im Interview erzählt Paul T. von seiner Jugend in Giesing und Bogenhausen, der berüchtigten Möhlstraße und doppelten Geburtstagspartys.
Blick auf zwei Schreibtische in der Ausstellung Literarisches MÜnchen zur Zeit von Thomas Mann. Monacensia, Ausstellung «Von der Bohème zum Exil»
Von verschlossenen Fächern bis zu offenen Gedankenwelten. Wo und wie wurde – und wird in München geschrieben?
Polizeistreifen in der Möhlstraße, Schwarzmarkt, Läden und Menschen.
Von 1945 bis 1955 gab es in der Möhlstraße einen jüdischen Schwarzmarkt. Er war der Münchner Polizei ein Dorn im Auge. Warum?
Plakat, nackter, toter Mann auf Stacheldraht liegend, im Vordergrund Schriftrolle mit Tintengefäß und Feder, rechter Hintergrund stehender Mann. Dossier Schejres Haplejte.
Das Dossier vermittelt Einblicke in die jiddische Literatur, die nach der Befreiung 1945 in München entstand, und lädt zur weiteren Erforschung ein.
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