Schlagwort: #MON_Villa

Sämtliche Beiträge zur neuen Dauerausstellung

Beiträge in dieser Kategorie

Detailaufnahme von Irene von Hildebrand, um 1914.
Irene von Hildebrand war mehr als die Frau an Hildebrands Seite – sie rang um Selbstbestimmung zwischen Kunst, Liebe und den Zwängen ihrer Zeit.
Mara Roth und Serena D'Auria sitzen auf Podium im Café GeQo zum Erzählcafé
Wie ist Bogenhausen zu dem geworden, was es heute ist? Im Fokus der Erzählcafés steht das Wohnen in München.
Katrin Habenschaden eröffnet des Festivals Female Peace Palace mit der Versammlung zu Perspektiven auf feministische Außenpolitik. #FemaleHeritage
Welche Stimmen fehlen in der bekannten Erzählung Münchens? Wie lässt sich das literarische Gedächtnis um diese Stimmen erweitern?
porträt eines älteren Mannes vor Meereskulisse. Paul T.
Im Interview erzählt Paul T. von seiner Jugend in Giesing und Bogenhausen, der berüchtigten Möhlstraße und doppelten Geburtstagspartys.
historische Fotografie mit Adolf und Irene von Hildebrand auf dem Balkon vom Turmzimmer des Hildebrandhaus
München als Zentrum paranormaler Forschung, Sigmund Freud, die Monacensia und #FemaleHeritage – eine Spurensuche.
Polizeistreifen in der Möhlstraße, Schwarzmarkt, Läden und Menschen.
Von 1945 bis 1955 gab es in der Möhlstraße einen jüdischen Schwarzmarkt. Er war der Münchner Polizei ein Dorn im Auge. Warum?
Plakat, nackter, toter Mann auf Stacheldraht liegend, im Vordergrund Schriftrolle mit Tintengefäß und Feder, rechter Hintergrund stehender Mann. Dossier Schejres Haplejte.
Das Dossier vermittelt Einblicke in die jiddische Literatur, die nach der Befreiung 1945 in München entstand, und lädt zur weiteren Erforschung ein.
Schwarz-weiß-Fotografie von Wohnsiedlung in der Parkstadt Bogenhausen von Brigitte Riebe zu #MeinBogenhausen
Über Schafe am Balkon, die Magie des Friedensengels und wie ein Studentenjob als Briefträgerin in der Möhlstraße einen Roman inspirierte.
Blick auf großen Wohnraum mit Büchern und Relief an Wand. San Francesco di Paola
Hildebrands San Francesco di Paolo ist ein Künstleridyll ohnegleichen: Die Umbauten stehen im Dialog mit der Geschichte.
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