Schlagwort: Erinnerungskultur

Beiträge in dieser Kategorie

Blick in die Dauerausstellung: Elisabeth Braun und die Monacensia. #FemaleHeritage
Warum weiß man so wenig über Elisabeth Braun? Was ist über die Schriftstellerin bekannt?
Endlich München: Das andächtige Publikum bei den Geschichten aus der großen Stadt am 27. Januar 2007 im Kilombo. Foto: Volker Derlath
Wie fing es an mit den Geschichten aus der großen Stadt? Was waren die Highlights? Warum war irgendwann alles vorbei?
Erster #GLAMInstaWalk im NS-Dokuzentrum „Wichtiger als unser Leben". 18. bis 23. Oktober.
Münchner Kulturhäuser besuchen beim ersten #GLAMInstaWalk das #RingelblumArchiv und berichten live auf Instagram darüber.
Hedwig Dohm. #FrauenDerBoheme
Moderne Utopie, das „freie Leben“ und neue Erzähltechniken mit ‚freien‘ Handlungsräumen – ein etwas anderer Blick auf die Frauenbewegung
Ursula Neubauer und Andrea Gollbach – Pressegespräch zur Übergabe des Lillemors-Archiv an die Monacensia.
Ursula Neubauer und Andrea Gollbach blicken zurück auf 40 Jahre feministische Arbeit. Lillemors war mehr als eine Buchhandlung.
„Arbeitskreis 20. Juli" – abgedruckte Reden in der Broschüre „Wider die trägen Herzen", Nachlass Peschler, Literaturarchiv Monacensia. Signatur: ErPD43.
Was leistete der „Arbeitskreis 20. Juli“ ab 1954 gegen das Vergessen der nationalsozialistischen Gräueltaten?
Das Augmented-Reality-Kunstwerk #JulietToo von Tamiko Thiel. Auseinandersetzung mit der Julia-Capulet-Statue am Alten Rathaus in München. (credit: Tamiko Thiel)
Warum braucht München virtuelle Gegendenkmäler? Wie kam es dazu? Und warum ist das Thema von #JulietToo so aktuell?
Tristan Marquardt und der hochroth Verlag. Foto: Dirk Skiba (Porträt), Versandbox: Katrin Diehl
Wo Tristan Marquardt ist, ist die Literatur nicht weit. Er ist Lyriker, Literaturvermittler, Verleger und Initiator von Schreibwerkstätten.
Foto des Internationalen Frauenkongress in Berlin 1904. Die Fotografie zeigt stehend, von links nach rechts, Frau Jube, Minna Cauer, Susan B. Anthony, Lida Gustava Heymann und Anita Augspurg im Rahmen des Internationalen Frauenkongresses in Berlin, 1904. Vor der Gruppe sitzen Anna Howard Shaw und Carrie Chapman Catt. Rechte vorbehalten. Signatur: AddF Kassel, A-F1-00832. #FrauenDerBoheme – Frauenbewegung
Wie nutzte die Frauenbewegung die Presse und Kongresse zur „Frauen-Frage“? Welche Aktivistinnen äußerten sich wie zu Sexualität und Sittlichkeit?
Keine weiteren Beiträge