Ausstellungen

Unsere Ausstellungen beleuchten das literarische Erbe Münchens aus vielerlei Perspektiven und setzen sie in einen überregionalen Zusammenhang. Kooperationspartner*innen aus unterschiedlichen Sparten erweitern den Blick auf die Wirkungsgeschichte und Vermittlungsformen. Erfahrt, wie die Dauerausstellung #MON_Villa die Geschichte des Hildebrandhauses von der Prinzregentenzeit bis heute erzählt und welche gesellschaftlichen Fragestellungen bis heute aktuell und teils auch ungelöst sind.

Beiträge in dieser Kategorie

Mann und Frau stehen im Eingang des Giebelhauses.
Antisemitismus, Entwurzelung und Heimat als Illusion – Marga und Alex Hochhäuser, Rückkehrer nach München.
Ausschnitt, Porträt einer Frau um 1900
Maisünden, Bohèmeleben und fischschwänzige Pferde – ein Brief, eine Visitenkarte und Tagebucheinträge.
Dietrich von Hildebrand, ein eigenwilliger Philosoph und kompromisslos gegen den Nationalsozialismus.
großer Raum mit Skulpturen in unterschiedlichen Posen.
Leben und Wohnen im Hildebrandhaus ¬– Julian Nida-Rümelin erinnert sich an seine Jugend im Hildebrandhaus.
berittene Polizisten bei Straßenkrawallen in München mit weglaufenden Menschen, schwarz-weiß
Im August 1949 löst ein antisemitischer Leserbrief in der „Süddeutschen Zeitung“ eine Straßenschlacht in München aus.
Ausschnitt: Bärtiger alter Mann. Prinzregent Luitpold von Bayern
In der Prinzregentenzeit entstand ein herrschaftliches Villenviertel in Bogenhausen. Was machte diese Zeit aus?
Frau rückwärts stehend am Tisch um 1900 in historischer Gewandung.
Der Salon Bruckmann entwickelte sich während der „Münchner Moderne“ zum Treffpunkt der „guten Gesellschaft“.
Junges Mädchen sitzt auf Fußboden, um 1900. Irene Georgii-Hildebrand
Wie kam Irene Georgii-Hildebrand zu ihrem für Frauen ungewöhnlichen Beruf? Welche Ziele verfolgte sie? Wer hat sie beeinflusst?
Rückseite von San Francesco di Paola, um 1878. Die Person in der Mitte der Loggia ist vermutlich Hildebrands selbst, rechts im Bild auf dem Balkon Irene Hildebrand.
Die Künstlervilla San Francesco di Paola entwickelte sich unter den Hildebrands zum Magneten für Künstler*innen und Hochadel.
Keine weiteren Beiträge