Ausstellungen

Unsere Ausstellungen beleuchten das literarische Erbe Münchens aus vielerlei Perspektiven und setzen sie in einen überregionalen Zusammenhang. Kooperationspartner*innen aus unterschiedlichen Sparten erweitern den Blick auf die Wirkungsgeschichte und Vermittlungsformen. Erfahrt, wie die Dauerausstellung #MON_Villa die Geschichte des Hildebrandhauses von der Prinzregentenzeit bis heute erzählt und welche gesellschaftlichen Fragestellungen bis heute aktuell und teils auch ungelöst sind.

Beiträge in dieser Kategorie

berittene Polizisten bei Straßenkrawallen in München mit weglaufenden Menschen, schwarz-weiß
Im August 1949 löst ein antisemitischer Leserbrief in der „Süddeutschen Zeitung“ eine Straßenschlacht in München aus.
Ausschnitt: Bärtiger alter Mann. Prinzregent Luitpold von Bayern
In der Prinzregentenzeit entstand ein herrschaftliches Villenviertel in Bogenhausen. Was machte diese Zeit aus?
Frau rückwärts stehend am Tisch um 1900 in historischer Gewandung.
Der Salon Bruckmann entwickelte sich während der „Münchner Moderne“ zum Treffpunkt der „guten Gesellschaft“.
Junges Mädchen sitzt auf Fußboden, um 1900. Irene Georgii-Hildebrand
Wie kam Irene Georgii-Hildebrand zu ihrem für Frauen ungewöhnlichen Beruf? Welche Ziele verfolgte sie? Wer hat sie beeinflusst?
Rückseite von San Francesco di Paola, um 1878. Die Person in der Mitte der Loggia ist vermutlich Hildebrands selbst, rechts im Bild auf dem Balkon Irene Hildebrand.
Die Künstlervilla San Francesco di Paola entwickelte sich unter den Hildebrands zum Magneten für Künstler*innen und Hochadel.
Die Bildhauerschule von Adolf von Hildebrand. Hildebrand-Klasse, Münchner Akademie
Warum und wie wandte sich Adolf von Hildebrand gegen den Naturalismus und Historismus seiner Zeit?
Ethel Smyth auf Steinbank sitzend, um 1903 © wikimedia.commons gemeinfrei
Ethel Smyth, Frauenrechtlerin, Literatin und Komponistin, schätzte Adolf von Hildebrand als Mensch und Bildhauer sehr. Sie erlebte ihn und seine Familie in Italien mit allen
München, Wiener Café Stefanie (1895-1943), Postkarte mit verschiedenen Innenansichten, 1915. MunichArtToGo, Kaffeehaus
Wie verzweigt war das Netzwerk der Frauen der Boheme in den Kaffeehäusern Münchens? Wo traf man auf sie?
Hedwig Dohm. #FrauenDerBoheme
Moderne Utopie, das „freie Leben“ und neue Erzähltechniken mit ‚freien‘ Handlungsräumen – ein etwas anderer Blick auf die Frauenbewegung
Keine weiteren Beiträge