Mon Mag – Das Magazin der Monacensia: Literatur und Ausstellungen in München

Aktuelle News der Monacensia

Das MON Mag ist das digitale Magazin der Monacensia im Hildebrandhaus. Als Literaturarchiv, Museum, Bibliothek, Künstler*innen-Villa und Arbeitsort ist die Monacensia das literarische Gedächtnis der Stadt München. Wir öffnen Räume für Begegnungen mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Die Monacensia bewahrt und vermittelt die Vor- und Nachlässe von über 300 Autor*innen – darunter Annette Kolb, Erika und Klaus Mann, Elisabeth Mann Borgese, Oskar Maria Graf, SAID und Emma Andijewska. 

Mit dem Kulturerbeprojekt #FemaleHeritage machen wir weibliches Schreiben von der Münchner Boheme bis heute sichtbar. Zugleich öffnen wir Räume für queere, migrantische, jüdische und exilantische Perspektiven sowie für Stimmen aus der freien Literaturszene.

Das MON Mag begleitet die Projekte und Ausstellungen der Monacensia. Es lädt ein, Literatur und Erinnerungskultur in ihrer Vielfalt zu entdecken – neugierig, vielstimmig und zugänglich.

Das MON Mag lebt vom Mitmachen: Leser*innen, Schreibende, Communitys und Forschende erweitern gemeinsam das vielstimmige literarische Gedächtnis der Stadt.

Jiddische Stimmen nach 1945 – Teil 3: Literarische Selbstzeugnisse der Schejres Haplejte

collage von 2 Büchern von Yitskhok Perlov "undzer like-khame.lider" und Mates Olitski "In fremdn land" - illustrierend zur 3. Audiospur: Jiddische Stimmen nach 1945: Literarische Zeugnisse der Schejres Haplejte.

«Lange Haare, kurzer Verstand?» – Lena Christs Haarnadel und was sie über Frauenbilder erzählt

Foto von Lena Christ, davor ihre Haarnadeln. in Ausstellungsvitrine der Monacensia "Literarisches München zur Zeit von Thomas Mann".

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