Dieser Beiträg ist mit #PopPunkPolitik verschlagwortet.

Warum geht Gisela Elsner gegen den Mainstream-Feminismus an? Und warum fühlt sie sich zweifach marginalisiert im Literaturbetrieb?

Christian Hödl beschreibt, was ihn an den 1980ern besonders interessiert und warum ihn diese Zeit literarisch antreibt.

Was bleibt von der ursprünglichen Idee des „Autonomen Urbanen Raums“, der Häuserbesetzungen, von ihren Visionen?

Blick auf die Punkbewegung und die Popkultur der 1980er – Bedeutung von Kunst heute und Entwurf eines utopische Münchens von morgen.

Was bleibt von den Idealen von „Züri brännt“ und der Bewegig der 1980er Jahren bis heute?

Persönlicher Zugang zu Räumen der Subkulturen, Theater- und Kunsträumen oder Plastik-Müllpartys der 1980er Jahre.

Slutwalk München berichtet über den Besuch von #PopPunkPolitik – Perspektivwechsel.

Autonome Archive – passt das überhaupt? Was soll an ihnen autonom sein? Was trifft davon auf das Addf zu?

Über Identitätsfragen, Queerness, „Doing Gender“ als Akt der Selbstermächtigung & Sichtung des künstlerischen Nachlasses von Rabe.

Schlagwort: #PopPunkPolitik