Schlagwort: #LiterarischesMünchen

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Erika Mann in der «Pfeffermühle», Vitrine, Ausstellung «Literarisches München zur Zeit von Thomas Mann» der Monacensia, © Volha Hapeyeva
Wie Erika Mann die Figur Pierrot im Kabarett politisch einsetzte – mit Parallelen zur Kinderliteratur.
Eine Gruppe von Kriegsberichterstatterinnen im 2. Weltkrieg im Lager in Frankreich im Sommer 1944. V. r.: Erika Mann, Iris Carpenter, Betty Knox, Rosette Hargrove, Sonia Tomara und Ruth Cowan
Erika Mann und Betty Knox berichten unter Risiko über das Kriegsende – zwei außergewöhnliche Frauen im Einsatz für die Wahrheit.
Foto von Lena Christ, davor ihre Haarnadeln. in Ausstellungsvitrine der Monacensia "Literarisches München zur Zeit von Thomas Mann".
Lena Christs Haarnadel öffnet den Blick auf Frauenbilder ihrer Zeit – ein kleiner Gegenstand als Schlüssel zu Selbstbild und Selbstbestimmung.
Thomas und Klaus Mann im Sommer 1925, fotografiert von Ida Herz im Garten des Hauses in der Poschingerstraße, München. © Monacensia, KM f 159.
Klaus Mann suchte Eigenständigkeit im Schatten des Vaters – zwischen Ruhm, Rebellion, Schreiben und tragischem Scheitern.
Historische Aufnahme des Hauses der Familie Mann in München in der Poschingerstraße 1. Auf dem Balkon sthen drei Parsonen, darunter Katia und Elisabeth Mann, 1929
Fünf Häuser, vier Länder: Auf den Spuren von Thomas Mann zwischen Erinnerung, Exil und Weltliteratur.
Thomas Mann mit Hut und Blume in der Hand, steht in einem Blumenfeld in Pacific Palisades
Theresa Schlesinger erinnert sich mit Thomas Manns «Zauberberg» an Kindheit, Theater und den Dialog zwischen Generationen.
v. r. n. l.: Gustaf Gründgens, Erika Mann, Pamela Wedekind & Klaus Mann. Pressefoto zu «Anja und Esther». Monacensia, © John Thiele, Hofphotograph.
Ein Roman, ein Prozess, ein Literaturskandal: Klaus Manns Mephisto zeigt, wie brisant Literatur in der Nachkriegszeit war.
Klaus Mann im Hotel Bedford, New York, 1939, © Monacensia, KM F 12, Ausschnitt
Klaus Manns Exil war mehr als Flucht – es war der Verlust seiner sprachlichen Heimat. Zwischen zwei Zungen ringt er mit Identität und Entfremdung.
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