Schlagwort: #LiterarischesMünchen

Beiträge in dieser Kategorie

v. r. n. l.: Gustaf Gründgens, Erika Mann, Pamela Wedekind & Klaus Mann. Pressefoto zu «Anja und Esther». Monacensia, © John Thiele, Hofphotograph.
Ein Roman, ein Prozess, ein Literaturskandal: Klaus Manns Mephisto zeigt, wie brisant Literatur in der Nachkriegszeit war.
Klaus Mann im Hotel Bedford, New York, 1939, © Monacensia, KM F 12, Ausschnitt
Klaus Manns Exil war mehr als Flucht – es war der Verlust seiner sprachlichen Heimat. Zwischen zwei Zungen ringt er mit Identität und Entfremdung.
Kaffeegedeck, Tablett mit Kaffeekanne und Milchkännchen und einer Porzellantasse aus Ausstellung #LiterarischeMünchen, Münchner Kaffeehauskultur
Zwischen Bohème und Gegenwart entfalten Münchens Kaffeehäuser eine besondere Magie – Spurensuche nach weiblichen Stimmen.
Thomas Mann und Katia Mann und den Töchtern Elisabeth Mann (links) und Monika Mann (stehend) sowie Sohn Michael Mann (rechts).
Zum 150. Geburtstag Thomas Manns beleuchtet Kerstin Holzer den Menschen hinter dem Mythos – jenseits der Forschungsliteratur.
Blick in Ausstellungsvitrine mit graviertem Silbertablet, zwei Fotos von Erika Mann und einem Zitat von ihr. #LiterarischesMünchen
Was verbindet den «neuen Typ Schriftstellerin» Anfang und Mitte des 20. Jahrhunderts mit heutigen Autorinnen?
historische Fotografie mit Adolf und Irene von Hildebrand auf dem Balkon vom Turmzimmer des Hildebrandhaus
München als Zentrum paranormaler Forschung, Sigmund Freud, die Monacensia und #FemaleHeritage – eine Spurensuche.
Blick auf zwei Schreibtische in der Ausstellung Literarisches MÜnchen zur Zeit von Thomas Mann. Monacensia, Ausstellung «Von der Bohème zum Exil»
Von verschlossenen Fächern bis zu offenen Gedankenwelten. Wo und wie wurde – und wird in München geschrieben?
Mann sitzt am Schreibtisch und schreibt. Blick in die Ausstellung zu Thomas Mann in Lübeck.
«Der Zauberberg» feiert im November 2024 sein 100. Jubiläum. Auf Spurensuche zum «Gipfelwerk der Weltliteratur» von Thomas Mann.
Keine weiteren Beiträge