Schlagwort: literarischer Essay

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Gün Tank schreibt in „Die Optimistinnen“ über die erste Generation der Gastarbeiterinnen – und für die Monacensia als eine der heutigen Stimmen der #FrauenDerBoheme. Foto: Heike Steinweg
Gün Tank liest mit einer Freundin und einem Freund in İstanbul und Berlin den Kaffeesatz – Perspektivwechsel.
„Jeder Körper ist ein guter Körper“: Mareike Fallwickl schreibt als eine unserer heutigen Stimmen über die Themen der #FrauenDerBoheme. Foto: Gyöngyi Tasi
Über den langen Weg zur Befreiung des eigenen Körpers nach einer Jugend ohne Feminismus.
Rasierklinge schlitzt Stirn: Der Schriftsteller Rainald Goetz 1983 bei seiner Lesung beim Ingeborg-Bachmann-Preis
Warum Kann sich Fabienne Imlinger Goetz als sympathischen Geschichtslehrer vorstellen , eine Kunstfigur wie Rabe aber nicht?
Das Cover der ersten Ausgabe der von Zafer Şenocak mit herausgegebenen Zeitschrift Luxuslüge
Ein melancholischer Text über eine inspirierende Stadt, die Punk und Politik, Museum und Untergrund war, Zafer Şenocak aber keine Nestwärme bot.
Helena Janeczek, Essay zum Neuen Israelitischen Friedhof in München. Monacensia–Dossier: "Jüdische Schriftstellerinnen in München" #2021JLID, #femaleheritage. Foto: Tanja Praske, mit freundlichem Dank an die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern.
Über Ironie des Schicksals, Zivilisationsbruch, rot-weißen Plastikbändern, Alleingelassenwerden und Erneuerungen jüdischen Lebens.
Hans Pleschinki Anfang der 1980er Jahre bei einer Fotosession im Radlsteg 1 mit Volker Kinnius. #PopPunkPolitik
Hans Pleschinski blickt zurück auf ein Münchner Leben zwischen Uni, Theatern, Kunstgalerien und Kneipenbesuchen mit Rainer Werner Fassbinder.
Lorenz Schroeter als James-Dean-Lookalike in den 1980er Jahren der Ausstellung #PopPunkPolitik. Foto: (c) Münchner Stadtbibliothek, Eva Jünger
Punks, die zu Pop pogten, Politik, die „einfach“ war, Sounds, Aufruf zur sofortigen Revolution, Filme, Drogen, Molotowcocktails.
Lena Gorelik: "Schreib doch mal, Lena", ein Essay zum jüdischen Leben in München fürs Monacensia - Dossier #femaleheritage
Über Anfragen, sich zum „jüdischen Leben“ oder zur allgegenwärtigen antisemitischen Bedrohung zu äußern.
Das Haus auf dem Land, Foto: Sandra Hoffmann
Warum kann sich die Autorin nie ausschließlich für ein Leben auf dem Land entscheiden?
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