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Männer begutachten Gemälde - Adolf Hitler und Gefolge - Künstlerische Karrieren im Nationalsozialismus
Wie kamen künstlerische Karrieren im Nationalsozialismus zustande?
tausende Menschen feiern in der Möhlstraße die Staatsgründung Israels.
München war nach Kriegsende das Zentrum jüdischen Lebens in Mitteleuropa. Die Stadt entwickelte sich zum Sammelplatz der Sche’erit Hapletah.
Mann und Frau stehen im Eingang des Giebelhauses.
Antisemitismus, Entwurzelung und Heimat als Illusion – Marga und Alex Hochhäuser, Rückkehrer nach München.
Ausschnitt, Porträt einer Frau um 1900
Maisünden, Bohèmeleben und fischschwänzige Pferde – ein Brief, eine Visitenkarte und Tagebucheinträge.
Dietrich von Hildebrand, ein eigenwilliger Philosoph und kompromisslos gegen den Nationalsozialismus.
großer Raum mit Skulpturen in unterschiedlichen Posen.
Leben und Wohnen im Hildebrandhaus ¬– Julian Nida-Rümelin erinnert sich an seine Jugend im Hildebrandhaus.
berittene Polizisten bei Straßenkrawallen in München mit weglaufenden Menschen, schwarz-weiß
Im August 1949 löst ein antisemitischer Leserbrief in der „Süddeutschen Zeitung“ eine Straßenschlacht in München aus.
Ausschnitt: Bärtiger alter Mann. Prinzregent Luitpold von Bayern
In der Prinzregentenzeit entstand ein herrschaftliches Villenviertel in Bogenhausen. Was machte diese Zeit aus?
Frau rückwärts stehend am Tisch um 1900 in historischer Gewandung.
Der Salon Bruckmann entwickelte sich während der „Münchner Moderne“ zum Treffpunkt der „guten Gesellschaft“.
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