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Porträt von Roman Haller in der Monacensia
Vom Versteck in den Wald bis nach München: Roman Haller erzählt bewegend von Überleben, Identität und neuer Heimat nach 1945.
Porträt von Delschad Numan Khorschid in der Fortuna Cafébar, #AtelierMonaco-Szene
Wie schreibt man ohne je ein Buch besessen zu haben? Delschad Numan Khorschid über Kunst als Überleben und Sprache als Freiheit.
Foto von Lena Christ, davor ihre Haarnadeln. in Ausstellungsvitrine der Monacensia "Literarisches München zur Zeit von Thomas Mann".
Lena Christs Haarnadel öffnet den Blick auf Frauenbilder ihrer Zeit – ein kleiner Gegenstand als Schlüssel zu Selbstbild und Selbstbestimmung.
Thomas und Klaus Mann im Sommer 1925, fotografiert von Ida Herz im Garten des Hauses in der Poschingerstraße, München. © Monacensia, KM f 159.
Klaus Mann suchte Eigenständigkeit im Schatten des Vaters – zwischen Ruhm, Rebellion, Schreiben und tragischem Scheitern.
Historische Aufnahme des Hauses der Familie Mann in München in der Poschingerstraße 1. Auf dem Balkon sthen drei Parsonen, darunter Katia und Elisabeth Mann, 1929
Fünf Häuser, vier Länder: Auf den Spuren von Thomas Mann zwischen Erinnerung, Exil und Weltliteratur.
Büste von Therese Giehse mit erhobenen Zeigefinger, angefertigt von der Künstlerin Kate Isobel Scott. © Gina Bolle. Titelbild des SoundClouds vom Hörspaziergang der Münchner Kammerspiele.
Mit den Münchner Kammerspielen auf den Spuren von Therese Giehse: Ein Hörspaziergang erzählt von Haltung, Leben und Theaterkunst
drei Töchter von Adolf von Hildebrand: Elisabeth, Eva und Irene. in langen Kleidern.
Verspielt, frei, visionär: Adolf von Hildebrand zeigt als Vater ein Erziehungsidel, das Kunst und Kindheit neu verbindet.
Thomas Mann mit Hut und Blume in der Hand, steht in einem Blumenfeld in Pacific Palisades
Theresa Schlesinger erinnert sich mit Thomas Manns «Zauberberg» an Kindheit, Theater und den Dialog zwischen Generationen.
v. r. n. l.: Gustaf Gründgens, Erika Mann, Pamela Wedekind & Klaus Mann. Pressefoto zu «Anja und Esther». Monacensia, © John Thiele, Hofphotograph.
Ein Roman, ein Prozess, ein Literaturskandal: Klaus Manns Mephisto zeigt, wie brisant Literatur in der Nachkriegszeit war.
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