Schlagwort: Jüdisches Leben in München

Beiträge in dieser Kategorie

porträt eines älteren Mannes vor Meereskulisse. Paul T.
Im Interview erzählt Paul T. von seiner Jugend in Giesing und Bogenhausen, der berüchtigten Möhlstraße und doppelten Geburtstagspartys.
Polizeistreifen in der Möhlstraße, Schwarzmarkt, Läden und Menschen.
Von 1945 bis 1955 gab es in der Möhlstraße einen jüdischen Schwarzmarkt. Er war der Münchner Polizei ein Dorn im Auge. Warum?
Fußballspielender Junge auf Wiese im Nachkriegs-Bogenhausen.
Welche Momente prägen eine jüdische Kindheit im Nachkriegs-München? Spaziergang mit Hut durch das Arbeiter- & Villenviertel bis hin zur Synagoge.
Frau im Seitenprofil mit Stift in Hand und Hand an Kinn. Lena Gorelik. Literarische Woche gegen Antisemitismus.
Lena Gorelik über Antisemitismus, gesellschaftliche Verantwortung & die Notwendigkeit von Solidarität. #LiterarischeWocheGegenAntisemitismus.
Plakat, nackter, toter Mann auf Stacheldraht liegend, im Vordergrund Schriftrolle mit Tintengefäß und Feder, rechter Hintergrund stehender Mann. Dossier Schejres Haplejte.
Das Dossier vermittelt Einblicke in die jiddische Literatur, die nach der Befreiung 1945 in München entstand, und lädt zur weiteren Erforschung ein.
tausende Menschen feiern in der Möhlstraße die Staatsgründung Israels.
München war nach Kriegsende das Zentrum jüdischen Lebens in Mitteleuropa. Die Stadt entwickelte sich zum Sammelplatz der Sche’erit Hapletah.
Mann und Frau stehen im Eingang des Giebelhauses.
Antisemitismus, Entwurzelung und Heimat als Illusion – Marga und Alex Hochhäuser, Rückkehrer nach München.