Schlagwort: Jüdisches Leben in München

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Porträt von Roman Haller in der Monacensia
Vom Versteck in den Wald bis nach München: Roman Haller erzählt bewegend von Überleben, Identität und neuer Heimat nach 1945.
collage von 2 Büchern von Yitskhok Perlov "undzer like-khame.lider" und Mates Olitski "In fremdn land" - illustrierend zur 3. Audiospur: Jiddische Stimmen nach 1945: Literarische Zeugnisse der Schejres Haplejte.
Baruch Graubard und Yitskhok Perlov verarbeiten ihre eigenen Arbeitsbedingungen als Schriftsteller der Schejres Haplejte in Deutschland.
Titelbild für die dritte Audiospur "Jiddische Stimmen nach 1945: Deutsche Täter*innengesellschaft". Zusammengesetzt aus den Titelbildern von Malke Kelerikh "Tsurik tsum lebn" und Baruch Graubard "Geven a Schejres Haplejte".
Mates Olitski, Shlyome Berlinski, Malke Kelerikh und Baruch Graubard schreiben über die Rückkehr jüdischer Überlebender in die deutsche Täter*innen-Gesellschaft.
Jiddische Schriftsteller sitzend, einer steht vom Schriftstellerverband, jiddische Stimmen nach 1945
Gutman, Mann, Vorzoger, Perlov – Dichter, die nach 1945 auf Jiddisch über Überleben, Trauer und Wut schreiben.
Marian Offman als kleiner Junge im Wintermantel auf einem Ozeandampfer stehend.
Jüdisches Leben nach der Shoa, Politik und Literatur: Marian Offman verbindet persönliche Erinnerung mit Fiktion in ‚Mandelbaum‘.
Werbung für das Kino "Lichtspiele" am Max-Weber-Platz 11. Kinobetreiber sind Karl Wiesel und Isidor Fett.
Unbekannt, aber einflussreich: Entdecke Münchens Film-Pionier Karl Wiesel und seine Rolle in der frühen deutschen Kinogeschichte.
porträt eines älteren Mannes vor Meereskulisse. Paul T.
Im Interview erzählt Paul T. von seiner Jugend in Giesing und Bogenhausen, der berüchtigten Möhlstraße und doppelten Geburtstagspartys.
Polizeistreifen in der Möhlstraße, Schwarzmarkt, Läden und Menschen.
Von 1945 bis 1955 gab es in der Möhlstraße einen jüdischen Schwarzmarkt. Er war der Münchner Polizei ein Dorn im Auge. Warum?
Fußballspielender Junge auf Wiese im Nachkriegs-Bogenhausen.
Welche Momente prägen eine jüdische Kindheit im Nachkriegs-München? Spaziergang mit Hut durch das Arbeiter- & Villenviertel bis hin zur Synagoge.
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