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Blog der Monacensia
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Schlagwort: #femaleheritage
Beiträge in dieser Kategorie
Elisabeth Braun und andere verschwundene Frauen – Suchstrategien in der Frauenforschung | #femaleheritage
Wer war Elisabeth Braun? Warum gibt es so wenige Dokumente über sie und was kann die Kieselstein-Methode bewirken?
30.06.2021
Lilly Maier
Regina Ullmann – Dichterin und Erzählerin: „Die Welt in dir / zerbricht nicht mehr“
Über das fragmentierte und von Brüchen bestimmte Leben der Dichterin und Erzählerin.
21.06.2021
Monacensia
Die Schriftstellerin Carry Brachvogel (1864-1942) und die moderne Frau in der Literatur
Was machte die Schriftstellerin Carry Brachvogel aus? Warum wurde sie zur Schlüsselfigur in der Ausstellung „Evas Töchter“ in der Monacensia?
16.06.2021
Ingvild Richardsen
Franziska zu Reventlow und ihr Sohn Rolf: Das Liebste auf der Welt in Gefahr
Warum galt Franziska zu Reventlow als spionageverdächtige Person? Welchen Austausch pflegte sie zu pazifistischen Kreisen?
18.05.2021
Kristina Kargl
Erinnerungskultur der Vielen und kuratorische Feldforschung: Monacensia-Manifest zum Kuratieren in der Zeit
Warum brauchen wir neue Wege der Erinnerungskultur? Was haben Inklusion und Sammlungspraxis miteinander zu tun?
11.05.2021
Anke Buettner
Hermann Kesten – «Aber nein, ich habe die Frauen immer geliebt!» | #femaleheritage
Hermann Kesten prägte die Literaturszene der Weimarer Republik, war eine zentrale Figur des Exils und trug wesentlich zu den Debatten der jungen Bundesrepublik bei.
02.05.2021
Albert M. Debrunner
Pamela Wedekind – zum 35. Todestag: „[I]ch habe so viel zu spielen“
Man erinnert sich heute vor allem als Schauspielerin an Pamela Wedekind, doch sie war so viel mehr.
09.04.2021
Monacensia
Ida Junginger – Münchner Kunststudentin in den 1930er Jahren | #femaleheritage
Wer war sie genau und was hat sie mit #femaleheritage zu tun?
29.03.2021
Monacensia
„Jüdische Kinder hatten wir noch nie“: Dana von Suffrin über eine Familie in München – ein literarischer Beitrag zu #2021JLID
Dana von Suffrin erinnert sich an ihre Schulzeit in Milbertshofen und an den Umgang mit dem Judentum in ihrer Familie.
23.03.2021
Dana von Suffrin
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