Schlagwort: #femaleheritage

Beiträge in dieser Kategorie

Import Export – zwölf Jahre Zwischennutzung für die Kultur in München. © Mehmet Birinci. „Autonome Räume" #PopPunkPolitik
Assemblage aus Überlegungen, Reflektionen, Anekdoten, Referenzen & Forderungen, formuliert von Akteur:innen des Import Export.
Die Autorin Christa Reinig mit ihrem Kater Souris in Stierstadt im Jahre 1968. #femaleheritage
Weshalb war Christa Reinig als lesbisch lebende & schreibende Schriftstellerin und Feministin eine Außenseiterin des männlich dominierten Literaturbetriebs?
Gisela Elsner kritisiert den Mainstream-Feminismus. Christine Künzel geht mitunter auf zwei Schriften der Autorin ein. #PopPunkPolitik und #femaleheritage vereint. Buchcover von zwei ihrer Werke "Teuflische Komödie" und "Im literarischen Ghetto
Warum geht Gisela Elsner gegen den Mainstream-Feminismus an? Und warum fühlt sie sich zweifach marginalisiert im Literaturbetrieb?
Gerty Spies nahm bei fast allen Veranstaltungen in der Literaturhandlung teil. Hier bei einer Veranstaltung mit Hilde Spiel (rechts). Zwischen ihr und Gerty Spies steht Rachel Salamander, Februar 1988. Foto: Christine Strub. #femaleheritage
Gerty Spies überlebt Theresienstadt als Dichterin. Über das Schreiben entflieht sie der erbarmungslosen Lagerrealität.
Helena Janeczek, Essay zum Neuen Israelitischen Friedhof in München. Monacensia–Dossier: "Jüdische Schriftstellerinnen in München" #2021JLID, #femaleheritage. Foto: Tanja Praske, mit freundlichem Dank an die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern.
Über Ironie des Schicksals, Zivilisationsbruch, rot-weißen Plastikbändern, Alleingelassenwerden und Erneuerungen jüdischen Lebens.
Emma Bonn - warum und wie kämpfte die Schriftstellerin um literarische Anerkennung? Ein Beitrag zum Monacensia–Dossier #femaleheritage. Foto: Fritz Schmitt
Wer war Emma Bonn? Wie sah es mit der Anerkennung des eigenen literarischen Werks aus?
Lena Gorelik: "Schreib doch mal, Lena", ein Essay zum jüdischen Leben in München fürs Monacensia - Dossier #femaleheritage
Über Anfragen, sich zum „jüdischen Leben“ oder zur allgegenwärtigen antisemitischen Bedrohung zu äußern.
Plateau "Protest und Identität": Die Luxuslüge, #PopPunkPolitik. Foto: Eva Jünger.
Pop und Punk geht es darum, auf spielerische Weise die bürgerliche Medienwelt zu dekonstruieren.
Keine weiteren Beiträge