Schlagwort: Erinnerungskultur

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Publikationen der bürgerlichen Frauenbewegung aus dem Bestand des AddF. #FrauenDerBoheme
Das Archiv der deutschen Frauenbewegung kooperiert mit der Monacensia zur Ausstellung Frei leben! Die Frauen der Boheme 1890–1920.
Im Mittelpunkt der Ausstellung Frei leben! Die Frauen der Boheme 1890–1920 stehen die drei Autorinnen Emmy Hennings, Margarete Beutler und Franziska zu Reventlow. Der BloggerWalk #FrauenDerBoheme geht auf die Themen Unabhängigkeit, Kunst und Liebe ein.
„Ich will und muss einmal frei werden; es liegt nun einmal tief in meiner Natur, dieses maßlose Streben, Sehnen nach Freiheit …“, so Franziska zu
Eurythmie-Übungen auf dem Monte Verità (Originaltitel: Esercizi di euritmia a Monte Verità. Frauen der europäischen Boheme Foto: Fondazione Monte Verità, Fondo Harald Szeemann #FrauenDerBoheme
Was zeichnet die Frauen der europäischen Boheme aus? Woher stammt der Begriff?
Gün Tank schreibt in „Die Optimistinnen“ über die erste Generation der Gastarbeiterinnen – und für die Monacensia als eine der heutigen Stimmen der #FrauenDerBoheme. Foto: Heike Steinweg
Gün Tank liest mit einer Freundin und einem Freund in İstanbul und Berlin den Kaffeesatz – Perspektivwechsel.
Jovana Reisinger schreibt über Frauen und über schreibende Frauen. #FrauenDerBoheme. Foto: Tanja Kernweiß
Welchen Zuschreibungen sind schreibende Frauen ausgesetzt? Woher kommt die Misogynie hinter dem Begriff Frauenliteratur?
Mitten im München von heute: Florian Kreier aka Angela Aux. Foto: Sophie Wanninger
Die Analyse der patriarchalen Welt führt zurück ins München um 1900. Warum ist es höchste Zeit, statt mit Söhnen mit Töchtern Boxen zu üben?
„Jeder Körper ist ein guter Körper“: Mareike Fallwickl schreibt als eine unserer heutigen Stimmen über die Themen der #FrauenDerBoheme. Foto: Gyöngyi Tasi
Über den langen Weg zur Befreiung des eigenen Körpers nach einer Jugend ohne Feminismus.
Annette Kolb, Fotografie von unbekannt © Münchner Stadtmuseum
Dämonisierung, Dehumanisierung und die Trauer um die Toten: Annette Kolb kritisiert die Kriegsberichterstattung in ihrer Dresdener Rede von 1915.
Das Curator's Shelf zur Ausstellung #PopPunkPolitik der Monacensia bleibt noch bis zum Frühsommer bestehen.
Warum richteten wir dieses kuratierte Bücherregal ein? Was hat das mit dem Schaffen von Verbindungen und dem Teilen von Wissen zu tun?
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