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Foto des Internationalen Frauenkongress in Berlin 1904. Die Fotografie zeigt stehend, von links nach rechts, Frau Jube, Minna Cauer, Susan B. Anthony, Lida Gustava Heymann und Anita Augspurg im Rahmen des Internationalen Frauenkongresses in Berlin, 1904. Vor der Gruppe sitzen Anna Howard Shaw und Carrie Chapman Catt. Rechte vorbehalten. Signatur: AddF Kassel, A-F1-00832. #FrauenDerBoheme – Frauenbewegung
Wie nutzte die Frauenbewegung die Presse und Kongresse zur „Frauen-Frage“? Welche Aktivistinnen äußerten sich wie zu Sexualität und Sittlichkeit?
Gruppenbild von Anita Augspurg, Marie Stritt, Lily Braun, Minna Cauer und Sophia Goudstikker, 1891–1896. Signatur: Addf A-F1-00869. Frauenbewegung #FrauenDerBoheme.
Im Zentrum stehen Anita Augspurg, Sophia Goudstikker und Ika Freudenberg und ihr Einsatz für „Fraueninteressen“.
Arbeiterinnen bei der Markenherstellung, Berlin um 1900, AddF Kassel, Signatur A-F2-00134, gemeinfrei. Frauenfrage #FrauenDerBoheme
Was zeichnet die Diskussion um die historische „Frauenfrage“ aus? Wer führt diese?
Publikationen der bürgerlichen Frauenbewegung aus dem Bestand des AddF. #FrauenDerBoheme
Das Archiv der deutschen Frauenbewegung kooperiert mit der Monacensia zur Ausstellung Frei leben! Die Frauen der Boheme 1890–1920.
Anna Pappritz auf dem internationalen Frauenkongress 1904 in Berlin. (AddF, Kassel, Sign. D1-00290 / Atelier Loescher & Petsch, Berlin, Public Domain / Gemeinfrei.) #femaleheritage
Anna Pappritz vermittelte zwischen Abolitionismus und der bürgerlichen Frauenbewegung.