Schlagwort: #2021JLID

Beiträge in dieser Kategorie

Gerty Spies nahm bei fast allen Veranstaltungen in der Literaturhandlung teil. Hier bei einer Veranstaltung mit Hilde Spiel (rechts). Zwischen ihr und Gerty Spies steht Rachel Salamander, Februar 1988. Foto: Christine Strub. #femaleheritage
Gerty Spies überlebt Theresienstadt als Dichterin. Über das Schreiben entflieht sie der erbarmungslosen Lagerrealität.
Helena Janeczek, Essay zum Neuen Israelitischen Friedhof in München. Monacensia–Dossier: "Jüdische Schriftstellerinnen in München" #2021JLID, #femaleheritage. Foto: Tanja Praske, mit freundlichem Dank an die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern.
Über Ironie des Schicksals, Zivilisationsbruch, rot-weißen Plastikbändern, Alleingelassenwerden und Erneuerungen jüdischen Lebens.
Lena Gorelik: "Schreib doch mal, Lena", ein Essay zum jüdischen Leben in München fürs Monacensia - Dossier #femaleheritage
Über Anfragen, sich zum „jüdischen Leben“ oder zur allgegenwärtigen antisemitischen Bedrohung zu äußern.
Selfie von Lilly Maier vor der Gedenktafel von Elisabeth Braun, Monacensia.
Wer war Elisabeth Braun? Warum gibt es so wenige Dokumente über sie und was kann die Kieselstein-Methode bewirken?
Regina Ullmann, Foto: NLRU, Monacensia
Über das fragmentierte und von Brüchen bestimmte Leben der Dichterin und Erzählerin.
Blick in die Ausstellung "Eva's Töchter" mit Carry Brachvogel und die moderne Frau. Foto: Eva Jünger.
Was machte die Schriftstellerin Carry Brachvogel aus? Warum wurde sie zur Schlüsselfigur in der Ausstellung „Evas Töchter“ in der Monacensia?
Dana von Suffrin wird im Film für #femaleheritage porträtiert von Christiane Huber und Sven Zellner. Ein Beitrag zum Monacensia-Dossier "Jüdische Schriftstellerinnen in München! | #2021JLID
Dana von Suffrin erinnert sich an ihre Schulzeit in Milbertshofen und an den Umgang mit dem Judentum in ihrer Familie.
Grete Weil, ca. 1931
Wie erlebte die Schriftstellerin Grete Weil Antisemitismus, Emigration und Verfolgung als Jüdin?