#FemaleHeritage

© Münchner Stadtbibliothek/Monacensia

Bei #FemaleHeritage dreht sich alles um weibliche Erinnerungskultur in der Literaturgeschichte. Welche Geschichten fehlen im Archiv? Wer wurde vergessen? Entdeckt mit uns, was die Lücken im kollektiven Gedächtnis über die Gesellschaft verraten und was daraus auch für den Umgang mit queerem, migrantischem und exilantischem Kulturerbe folgt.

Beiträge in dieser Kategorie

"Berliner Begegnung zur Friedensförderung", 13.12.1981. An dem zweitägigen Treffen nehmen auf Einladung des DDR-Schriftstellers Stephan Hermlin rund 100 Schriftsteller, Künstler und Wissenschaftler aus beiden deutschen Staaten sowie aus weiteren europäischen Ländern und aus Westberlin teil. Darunter Prof. Jürgen Kuczynski, Hermann Kant, Stephan Hermlin, Bernt Engelmann (BRD) und Ingeborg Drewitz (Westberlin).-v.l.n.r. Bundesarchiv, Bild 183-Z1213-027 / Senft, Gabriele / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 DE, via Wikimedia Commons | #femaleheritage
Was war ihr Vermächtnis als gesellschaftlich engagierte Frau? Was ist mit Nestwerken und kreativer Selbstermächtigung gemeint?
Annedore Leber an ihrem Schreibtisch in den 1950er Jahren #femaleheritage. Foto: Julius und Annedore Leber-Archiv, München.
Leben und Wirken von Annedore Leber im Widerstand gegen den Nationalsozialismus und Demokratin der ersten Stunde in der frühen Nachkriegszeit.
Anna Pappritz auf dem internationalen Frauenkongress 1904 in Berlin. (AddF, Kassel, Sign. D1-00290 / Atelier Loescher & Petsch, Berlin, Public Domain / Gemeinfrei.) #femaleheritage
Anna Pappritz vermittelte zwischen Abolitionismus und der bürgerlichen Frauenbewegung.
Ellen Ammann mit Papagei und Dackel
Eine Pionierin der katholischen Frauenbewegung, Networkerin und eine von acht Frauen, die in den Bayerischen Landtag gewählt werden.
Porträts der Künstler_in Rabe Perplexum; Quelle: Münchner Stadtbibliothek / Monacensia
Entdeckungstour im Nachlass der bildenden Münchner Künstler_in Rabe perplexum.
Stefanie Zweig mit ihren Hunden auf der Farm Ol Joro Orok, August 1941. Deutsches Exilarchiv 1933–1945 der Deutschen Nationalbibliothek, SplNL Stefanie Zweig, EB 2016/004, mit Dank an Walter Zweig. Reproduktion: DNB #femaleheritage
Wie prägte das kenianische Exil Stefanie Zweigs Schriften, nachdem sie und ihre Familie 1947 nach Deutschland zurückkehrten?
Therese Giehse, 1933 Quelle: Wikipedia
Über die Widersprüchlichkeiten des Frauen- und Männerbildes der 1930er Jahre – Appell für einen neuen diversen Genderbegriff.
Erika Mann und Pamela Wedekind, Quelle: Münchner Stadtbibliothek / Monacensia
Erika Mann liebte Frauen. Sie trat jedoch nie öffentlich für Homosexualität ein. Wie ist dieses Schweigen heute zu lesen?
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