#FemaleHeritage

© Münchner Stadtbibliothek/Monacensia

Mit dem Kulturerbeprojekt #FemaleHeritage machen wir das literarische Erbe von Frauen und FLINTAs sichtbar. Wir beleuchten weibliches und queeres Schreiben von der Münchner Boheme bis zur Gegenwart, bringen vergessene Autor*innen zurück in die öffentliche Wahrnehmung. Auch migrantische, jüdische und exilantische Stimmen stehen im Fokus.

#FemaleHeritage zeigt, wie digitale Initiativen, kuratorische Forschung und Community-Arbeit Lücken im kulturellen Gedächtnis füllen – und ein neues kollektives Bewusstsein für weibliche Perspektiven und eine vielfältige Erinnerungskultur jenseits des etablierten Kanons in der Literaturgeschichte schaffen.

Beiträge in dieser Kategorie

Logo des Projekts Women Vote Peace (www.womenvotepeace.com) - europäische Erinnerungskultur-#femaleheritage
Heute ist das Frauenwahlrecht eine Selbstverständlichkeit – das war nicht immer so, ein langer Kampf ging dem voraus.
Gedichtband von Selma Meerbaum-Eisiger und Brief an Rebecca Müller | #femaleheritage
Selma Merbaum-Eisinger konnte die Liebe und Sehnsucht, die sie einfühlsam in ihren Gedichten beschrieb, nicht ausleben.
Die Gedok-Autorinnen bei der Faust-Lesung 2018. Von links: Sabine Jörg, Ursula Haas, Katharina Ponnier, Alma Larsen, Gunna Wendt, Barbara Yurtdas, Franziska Ruprecht, Jutta Winkler (Akkordeon), Sarah Ines. Foto: Christiane von Nordenskjöld | #femaleheritage
Über Vernetzungen und Formate, wie Texte und Töne, Walpurgis oder Anthologie
75 Kommunalpolitikerinnen in Baden-Württemberg: Website ohne Unterschied
75 Biografien von Kommunalpolitikerinnen Baden-Württembergs zeigen wie sich Frauen in Gemeinderäten engagieren.
Unku. Mit freundlicher Genehmigung / By courtesy of The University of Liverpool Library / GLS Add. GA 3/15/21
Lebenswegen zweier sehr unterschiedlicher Frauen und ihre innige Freundschaft.
Ada Otto, eine mysteriöse Frau, Rennfahrerin und Typus der Neuen Frau – wer war sie wirklich?
© MFK, A. Lommel I Katharina Lommel beim Kopieren einer Felsbildzeichnung I Felsbildstelle Aulen (Kimberley-Gebiet, Nordwest Australien) I 1954/55 I Inv. Nr. FO-109-13-4)
Katharina Lommel war „Die beste Kopistin von Felsbildern“, so ihre Kolleg*innen am Frobenius Institut.
Rebel Minds – 44 Erfinderinnen, die unsere Welt verändert haben. Kongenial illustriert von Katinka Reinke. In: C.H.Beck, 2020. | #femaleheritage
Über Vorurteile und Barrieren, denen Frauen in Wissenschaft und Technik ausgesetzt sind.
Nini und Carry Hess: Frauenporträt („Ärztin“), 1920-1930, Felix Jork/Berlinische Galerie. | #femaleheritage
Wieso sind die bis heute so modern anmutenden Aufnahmen der Geschwister fast ausschließlich Fotohistoriker*innen bekannt?
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