Monacensia

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Autor*innen-Beiträge

Emily Carr wurde als „The Mother of Modern Arts“ bezeichnet – anmaßend oder zutreffend?
Ein transatlantischer Perspektivwechsel, der für die Journalistinnen teils lebensgefährlich war. Wer waren sie?
Warum wehrte sich die Akademie der Bildenden Künste München gegen die Aufnahme von Frauen? Wie sieht heute die Lage für Künstlerinnen aus?
Helene Böhlau galt in München als Kämpferin der bürgerlichen Frauenbewegung, ohne sich von dieser vereinnahmen zu lassen.
Ein Platz für Elisabeth Castonier in München und ein Ort für die Stadtbibliothek Riem – Vorstellung ihres literarischen Werks.
Der Briefwechsel mit Erna Goldstein im Nachlass von Waldemar Bonsels wirft mehr Fragen auf als er Antworten gibt.
Im Brief werden Werdegang und literarisches Werk der Autorin in einer lebendigen und beeindruckenden Art und Weise angesprochen.
Briefmarken sind Wertmarken und mitunter Sammlerobjekt, können aber auch Ausdruck politischer und gesellschaftlicher Ansichten sein.
Selbstsicher bewegte sie sich in der Männerdomäne Journalismus und musste als Jüdin vor den Nazis ins Exil fliehen. Sie geriet in Vergessenheit.