Cornelia Siebeck ist 1996 nach Berlin gezogen, um Geschichte, Neue Deutsche Literatur und Publizistik zu studieren. Bereits während des Studiums hat sie sich in der historisch-politischen Bildungsarbeit engagiert, insbesondere zu den NS-Verbrechen und ihren Nachwirkungen. Anschließend war sie in Berlin als freiberufliche Historikerin tätig und hat an verschiedenen Universitäten gelehrt. Seit 2020 Jahren lebt sie in Hamburg und arbeitet dort für die KZ-Gedenkstätte Neuengamme.