Ausstellungen

Unsere Ausstellungen beleuchten das literarische Erbe Münchens aus vielerlei Perspektiven und setzen sie in einen überregionalen Zusammenhang. Kooperationspartner*innen aus unterschiedlichen Sparten erweitern den Blick auf die Wirkungsgeschichte und Vermittlungsformen. Erfahrt, wie die Dauerausstellung #MON_Villa die Geschichte des Hildebrandhauses von der Prinzregentenzeit bis heute erzählt und welche gesellschaftlichen Fragestellungen bis heute aktuell und teils auch ungelöst sind.

Beiträge in dieser Kategorie

Jovana Reisinger schreibt über Frauen und über schreibende Frauen. #FrauenDerBoheme. Foto: Tanja Kernweiß
Welchen Zuschreibungen sind schreibende Frauen ausgesetzt? Woher kommt die Misogynie hinter dem Begriff Frauenliteratur?
Mitten im München von heute: Florian Kreier aka Angela Aux. Foto: Sophie Wanninger
Die Analyse der patriarchalen Welt führt zurück ins München um 1900. Warum ist es höchste Zeit, statt mit Söhnen mit Töchtern Boxen zu üben?
„Jeder Körper ist ein guter Körper“: Mareike Fallwickl schreibt als eine unserer heutigen Stimmen über die Themen der #FrauenDerBoheme. Foto: Gyöngyi Tasi
Über den langen Weg zur Befreiung des eigenen Körpers nach einer Jugend ohne Feminismus.
Brief mit Gedicht "An die Bürgerkinder" - eine Forderung auf Grunderbe. Auf dem Brief mit rotem Siegel liegt ein Briefumschlag beschriftet mit #PopPunkPolitik und @Monacensia_Muc. Ein Briefmarkenaufdruck im Design des Taubenkönigs und Siegel
Bildung, Geld und Chancen: Warum fordert Der Taubenkönig, eine Figur von Werner Mesch, in seinem Gedicht „An die Bürgerkinder“ ein Grunderbe für alle?
Das Curator's Shelf zur Ausstellung #PopPunkPolitik der Monacensia bleibt noch bis zum Frühsommer bestehen.
Warum richteten wir dieses kuratierte Bücherregal ein? Was hat das mit dem Schaffen von Verbindungen und dem Teilen von Wissen zu tun?
Der Schülerausweis von Cornelia Siebeck, zu sehen in der Ausstellung #PopPunkPolitik in der Monacensia. Foto: Silke Klöckner
Warum wollte Cornelia Siebeck mit 13 Jahren plötzlich nicht mehr „dazugehören“, sondern lieber „Punk“ sein?
Import Export – zwölf Jahre Zwischennutzung für die Kultur in München. © Mehmet Birinci. „Autonome Räume" #PopPunkPolitik
Assemblage aus Überlegungen, Reflektionen, Anekdoten, Referenzen & Forderungen, formuliert von Akteur:innen des Import Export.
Freizeit 81 - Beitrag zur Theaterserie MÜNCHNER SCHICHTEN: Leo Turd, Diana Marie Müller, Franz Furtner, Ursula Berlinghof. Foto: Andreas Kohn, #PopPunkPolitik.
Freizeit 81 ist eine Bezeichnung für alles und nichts, so das Manifest von Freizeit81.
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