Ausstellungen

Unsere Ausstellungen beleuchten das literarische Erbe Münchens aus vielerlei Perspektiven und setzen sie in einen überregionalen Zusammenhang. Kooperationspartner*innen aus unterschiedlichen Sparten erweitern den Blick auf die Wirkungsgeschichte und Vermittlungsformen. Erfahrt, wie die Dauerausstellung #MON_Villa die Geschichte des Hildebrandhauses von der Prinzregentenzeit bis heute erzählt und welche gesellschaftlichen Fragestellungen bis heute aktuell und teils auch ungelöst sind.

Beiträge in dieser Kategorie

„Frei leben?!“, Veranstaltung vom 31. August 2022 zu „Boheme heute" mit Anke Stelling, Jessica Jurassica und Ilka Piepgras. Foto: Literaturhaus Berlin. #FrauenDerBoheme
Resümée des Literaturhaus' Berlin zur Reihe „Boheme heute“ im Literaturbetrieb. Was bedeutet es, ein freies Leben als Autorin zu führen?
Arbeiterinnen bei der Markenherstellung, Berlin um 1900, AddF Kassel, Signatur A-F2-00134, gemeinfrei. Frauenfrage #FrauenDerBoheme
Was zeichnet die Diskussion um die historische „Frauenfrage“ aus? Wer führt diese?
Sinnbild für Abtreibung: Rote Rosen in roter Badewanne. Volha Hapeyeva für #FrauenDerBoheme.
Abtreibung und ihre Praktiken im Verlauf der Zeiten. Diese mögen sich ändern, doch die Gefühle bleiben gleich – Schuld und Angst.
Gabriele Reuter, AddF Kassel Signatur: AddF-F1-00849, Rechte vorbehalten. Für #FrauenDerBoheme
Gabriele Reuter – die vergessene „Führerin der Moderne“ und Wegbereiterin der leidvoll-destruktiven „Frauenliteratur“.
Die Sozialistin Margarethe Hardegger (1882–1963) fotografiert im Münchner Atelier Veritas, 1909, Quelle: Schweizerisches Sozialarchiv. #FrauenDerBoehme
«Schwabinger Geist», revolutionäres Potenzial der Psychoanalyse und Prostitution – Kampf gegen das Elend der Proletarierinnen.
Elisabeth Castonier, ullstein bild – Atelier Binder, Berlin (veröffentlicht 1927). #FemaleHeritage
Warum ist Elisabeth Castonier weitgehend vergessen? Liegt es daran, dass sie im Nationalsozialismus eine verbotene Autorin war?
Blick in die Ausstellung #FrauenDerBoheme: Lotte Pritzel und ihre Figurinen.
Lotte Pritzel gehörte zum Zentrum der Schwabinger Boheme und machte kometenhaft Karriere. Zwischen „Seelenprotest“ und Zerrissenheit.
Emmy Hennings' Roman Gefängnis von 1919. Daneben Emmy Hennings und Hugo Ball, um 1920. #FrauenderBoheme
Verhaftung wegen Beischlafdiebstahl, Freiheitsberaubung und Traum von Anarchie: Emmy Hennings erzählt von der eigenen Lebenswirklichkeit.
Publikationen der bürgerlichen Frauenbewegung aus dem Bestand des AddF. #FrauenDerBoheme
Das Archiv der deutschen Frauenbewegung kooperiert mit der Monacensia zur Ausstellung Frei leben! Die Frauen der Boheme 1890–1920.
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