Ausstellungen

Unter «Ausstellungen» findet ihr Hintergrundwissen zu aktuellen und früheren Ausstellungen der Monacensia. Geboten werden kuratorische Einblicke in das literarische Erbe Münchens – mit Schwerpunkten auf Exilliteratur, jüdisches Leben in München, #FemaleHeritage und die Lücken im literarischen Gedächtnis. Die Beiträge eröffnen vielfältige Perspektiven aus Wissenschaft, Publizistik und Literatur zu den Dauerausstellungen «Maria Theresia 23. Biografie einer Münchner Villa» und «Literarisches München zur Zeit von Thomas Mann».

Unsere Ausstellungen sind prozesshaft: Sie entwickeln sich weiter, regen zu neuer Forschung an und laden dazu ein, Wissen, Impulse und Fragen einzubringen.

Beiträge in dieser Kategorie

Kunstraum in München: Das Offspace „achtzehnkommazwei" – Gedanken über den Mut, etwas Neues zu wagen für #PopPunkPolitik. Foto: Kilian Ihler.
Über ein trotziges Dennoch, künstlerischen Freiraum, eine Haltung zum gesellschaftlichen Diskurs von Diversität und Inklusion.
Rasierklinge schlitzt Stirn: Der Schriftsteller Rainald Goetz 1983 bei seiner Lesung beim Ingeborg-Bachmann-Preis
Warum Kann sich Fabienne Imlinger Goetz als sympathischen Geschichtslehrer vorstellen , eine Kunstfigur wie Rabe aber nicht?
Mira Mann mit ihrer Band candelilla im Club Chaise in Halle. Im Hörstück "Welcome to Paradise" kombiniert sie Sound und Erinnerungen. Im Blog-Artikel ordnet sie "Welcome to Paradise" und ihre Berührungspunkte zu Punk ein. #PopPunkPolitik
Mira Mann blickt zurück auf ihre Jugend und ihren Weg zum Punk. Findet heraus, warum Einfachheit ihr wichtigstes Bekenntnis ist.
Das Cover der ersten Ausgabe der von Zafer Şenocak mit herausgegebenen Zeitschrift Luxuslüge
Ein melancholischer Text über eine inspirierende Stadt, die Punk und Politik, Museum und Untergrund war, Zafer Şenocak aber keine Nestwärme bot.
Vernetzungsaktion #PopPunkPolitik: Autonome Räume - warum sind sie so wichtig für unsere Stadtgesellschaft – Laufzeit: 29.11. – 17.12.2021. Protest und Identität - Bildung von Subkulturen und autonome Räume in den 1980er Jahren in München
Was bedeuten autonome Räume für unsere heutige Stadtgesellschaft? Welche politische und kulturelle Wirkung entfalten sie?
Feridun Zaimoglus Moosach in den 1980ern: der St.-Martins-Platz und die Pfarrkirche St. Martin
Erinnerungen an an seine Kindheit zwischen Vaterunser und Eröffnungssure des Korans, zwischen Kniehöslern und Knöchelhöslern.
Philipp Gufler in seiner Video-Performance „Becoming-Rabe“
Philipp Gufler über sein Verständnis von Punk, über Peter Gauweilers Maßnahmenkatalog und seine künstlerische Annäherung an Rabe.
Hans Pleschinki Anfang der 1980er Jahre bei einer Fotosession im Radlsteg 1 mit Volker Kinnius. #PopPunkPolitik
Hans Pleschinski blickt zurück auf ein Münchner Leben zwischen Uni, Theatern, Kunstgalerien und Kneipenbesuchen mit Rainer Werner Fassbinder.
Lorenz Schroeter als James-Dean-Lookalike in den 1980er Jahren der Ausstellung #PopPunkPolitik. Foto: (c) Münchner Stadtbibliothek, Eva Jünger
Punks, die zu Pop pogten, Politik, die „einfach“ war, Sounds, Aufruf zur sofortigen Revolution, Filme, Drogen, Molotowcocktails.
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