Schlagwort: #femaleheritage

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Lena Gorelik: "Schreib doch mal, Lena", ein Essay zum jüdischen Leben in München fürs Monacensia - Dossier #femaleheritage
Über Anfragen, sich zum „jüdischen Leben“ oder zur allgegenwärtigen antisemitischen Bedrohung zu äußern.
Plateau "Protest und Identität": Die Luxuslüge, #PopPunkPolitik. Foto: Eva Jünger.
Pop und Punk geht es darum, auf spielerische Weise die bürgerliche Medienwelt zu dekonstruieren.
Selfie von Lilly Maier vor der Gedenktafel von Elisabeth Braun, Monacensia.
Wer war Elisabeth Braun? Warum gibt es so wenige Dokumente über sie und was kann die Kieselstein-Methode bewirken?
Regina Ullmann, Foto: NLRU, Monacensia
Über das fragmentierte und von Brüchen bestimmte Leben der Dichterin und Erzählerin.
Blick in die Ausstellung "Eva's Töchter" mit Carry Brachvogel und die moderne Frau. Foto: Eva Jünger.
Was machte die Schriftstellerin Carry Brachvogel aus? Warum wurde sie zur Schlüsselfigur in der Ausstellung „Evas Töchter“ in der Monacensia?
Franziska zu Reventlow mit Sohn Rolf im Matrosenanzug. Foto: Monacensia.
Warum galt Franziska zu Reventlow als spionageverdächtige Person? Welchen Austausch pflegte sie zu pazifistischen Kreisen?
"Pop Punk Politik. Die 1980er Jahre in München." | In #PopPunkPolitik erproben wir weiterhin die Erinnerungskultur der Vielen und nutzen dazu die Methode der kuratorischen Feldforschung
Warum brauchen wir neue Wege der Erinnerungskultur? Was haben Inklusion und Sammlungspraxis miteinander zu tun?
Toni, Ida und Hermann Kesten in Ostende, Sommer 1935
Hermann Kesten prägte die Literaturszene der Weimarer Republik, war eine zentrale Figur des Exils und trug wesentlich zu den Debatten der jungen Bundesrepublik bei.
Pamela Wedekind in Rollenkostüm, München 1942, Fotograf: Hanns Holdt Waldemar-Bonsels-Stiftung, Münchner Stadtbibliothek / Monacensia, WB B 807
Man erinnert sich heute vor allem als Schauspielerin an Pamela Wedekind, doch sie war so viel mehr.
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