Schlagwort: #femaleheritage

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Sennerinnen - Weidewirtschaft in den Bergen. Prima Beispiel für #femaleheritage
Die Alm als Freiraum für Sennerinnen, als Freiraum für Frauen, den rigiden Rollenbildern zu entkommen.
Erna Goldstein mit Toga, 1926; Fotografin Erna Goldstein (Selbstauslöser); Signatur: WB B 239, Waldemar-Bonsels-Stiftung, Münchner Stadtbibliothek / Monacensia #femaleheritage
Der Briefwechsel mit Erna Goldstein im Nachlass von Waldemar Bonsels wirft mehr Fragen auf als er Antworten gibt.
Dagmar Nick, Münchner Stadtbibliothek ⁄ Monacensia, Foto: Eva Jünger | #femaleheritage
Im Brief werden Werdegang und literarisches Werk der Autorin in einer lebendigen und beeindruckenden Art und Weise angesprochen.
Lulu Mendelova, Virginia Woolf, Risographie 2019. Copyright Katharina Dacrés | #femaleheritage
Was zeichnet das D.O.C.H. und die Kunst aus? Welche Frauen taugen ihnen warum als Vorbild?
Lucy Mensing, 1928. Foto: Dr. Dorothea Rohloff, Dresden | #femaleheritage
Erneut eine vergessene Heldin? Zumindest erneut eine Wissenschaftlerin, über die wenig bekannt ist.
Großbritannien Freimarke, Nr. 1 ("Penny Black") Quelle: Museumsstiftung Post und Telekommunikation / Archiv für Philatelie Bonn | #femaleheritage
Briefmarken sind Wertmarken und mitunter Sammlerobjekt, können aber auch Ausdruck politischer und gesellschaftlicher Ansichten sein.
Elisabeth Castonier, Zeichnung von Theresa Höpfl nach https://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/elisabeth-castonier/ #femaleheritage
Was macht es mit Mädchen, wenn sie in einer Straße wohnen, die nach einer Frau benannt ist? Hier der Elisabeth-Castonier-Platz in München.
Wegmarke in der Güllstraße 3, München
Über die autonome Frauen-/Lesbenbewegung der 70er und 80er Jahre und über Christa Reinig, Dichterin und Schriftstellerin.
Gabriele Tergit, 1926 / Copyright: Jens Brüning
Selbstsicher bewegte sie sich in der Männerdomäne Journalismus und musste als Jüdin vor den Nazis ins Exil fliehen. Sie geriet in Vergessenheit.
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