Schlagwort: Erinnerungskultur

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Rasierklinge schlitzt Stirn: Der Schriftsteller Rainald Goetz 1983 bei seiner Lesung beim Ingeborg-Bachmann-Preis
Warum Kann sich Fabienne Imlinger Goetz als sympathischen Geschichtslehrer vorstellen , eine Kunstfigur wie Rabe aber nicht?
Mira Mann mit ihrer Band candelilla im Club Chaise in Halle. Im Hörstück "Welcome to Paradise" kombiniert sie Sound und Erinnerungen. Im Blog-Artikel ordnet sie "Welcome to Paradise" und ihre Berührungspunkte zu Punk ein. #PopPunkPolitik
Mira Mann blickt zurück auf ihre Jugend und ihren Weg zum Punk. Findet heraus, warum Einfachheit ihr wichtigstes Bekenntnis ist.
Das Cover der ersten Ausgabe der von Zafer Şenocak mit herausgegebenen Zeitschrift Luxuslüge
Ein melancholischer Text über eine inspirierende Stadt, die Punk und Politik, Museum und Untergrund war, Zafer Şenocak aber keine Nestwärme bot.
Feridun Zaimoglus Moosach in den 1980ern: der St.-Martins-Platz und die Pfarrkirche St. Martin
Erinnerungen an an seine Kindheit zwischen Vaterunser und Eröffnungssure des Korans, zwischen Kniehöslern und Knöchelhöslern.
Philipp Gufler in seiner Video-Performance „Becoming-Rabe“
Philipp Gufler über sein Verständnis von Punk, über Peter Gauweilers Maßnahmenkatalog und seine künstlerische Annäherung an Rabe.
Helena Janeczek, Essay zum Neuen Israelitischen Friedhof in München. Monacensia–Dossier: "Jüdische Schriftstellerinnen in München" #2021JLID, #femaleheritage. Foto: Tanja Praske, mit freundlichem Dank an die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern.
Über Ironie des Schicksals, Zivilisationsbruch, rot-weißen Plastikbändern, Alleingelassenwerden und Erneuerungen jüdischen Lebens.
Hans Pleschinki Anfang der 1980er Jahre bei einer Fotosession im Radlsteg 1 mit Volker Kinnius. #PopPunkPolitik
Hans Pleschinski blickt zurück auf ein Münchner Leben zwischen Uni, Theatern, Kunstgalerien und Kneipenbesuchen mit Rainer Werner Fassbinder.
Jazz & Drinks – Reihe im Atelier der Monacensia im Hildebrandhaus. breites Publikum #deutungskaempfe
Was verstehen wir unter dem Phantom „Breites Publikum“? Wo und wie besteht die Verbindung zu Deutungshoheiten in Archiven und GLAM-Institutionen?
Lorenz Schroeter als James-Dean-Lookalike in den 1980er Jahren der Ausstellung #PopPunkPolitik. Foto: (c) Münchner Stadtbibliothek, Eva Jünger
Punks, die zu Pop pogten, Politik, die „einfach“ war, Sounds, Aufruf zur sofortigen Revolution, Filme, Drogen, Molotowcocktails.
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