Literarisches Gedächtnis

© Michael Nagy / Presseamt München

«Literarisches Gedächtnis» zeigt, wie Literatur das kollektive Erinnern in München prägt und bis heute wirkt. Im Mittelpunkt stehen die Bestände der Monacensia aus Literaturarchiv, Bibliothek und deren Vermittlung. Hier werden Exilliteratur, NS-Zeit, jüdische, queere und migrantische Stimmen sowie Autor*innen-Biografien – etwa von Klaus Mann und Erika Mann – lebendig.

So wird sichtbar, wie Vergangenheit und Gegenwart zusammenhängen und welche Themen aktuelle Debatten prägen. Taucht ein in die Geschichte, entdeckt vielfältige literarische Stimmen und erlebt, wie kulturelles Erbe über Generationen weiterlebt.

Beiträge in dieser Kategorie

Hochbetagt blickte Helen Böhlau auf ein abenteuerliches und ungewöhnliches Leben zurück – Schätze der Monacensia.
Ein Telegramm von 1965 und Dokumente zeigen Annette Kolbs Leben zwischen Literatur, Pazifismus und dem Rätsel ihres Geburtstags.
Über "Ein Mensch" von Eugen Roth – Schätze der Monacensia.
Erwerb von Briefen von Thomas Mann.
Die Monacensia stellt die Nachlässe von Erika und Klaus Mann online.
Keine weiteren Beiträge