Literarisches Gedächtnis

© Michael Nagy / Presseamt München

«Literarisches Gedächtnis» zeigt, wie Literatur das kollektive Erinnern in München prägt und bis heute wirkt. Im Mittelpunkt stehen die Bestände der Monacensia aus Literaturarchiv, Bibliothek und deren Vermittlung. Hier werden Exilliteratur, NS-Zeit, jüdische, queere und migrantische Stimmen sowie Autor*innen-Biografien – etwa von Klaus Mann und Erika Mann – lebendig.

So wird sichtbar, wie Vergangenheit und Gegenwart zusammenhängen und welche Themen aktuelle Debatten prägen. Taucht ein in die Geschichte, entdeckt vielfältige literarische Stimmen und erlebt, wie kulturelles Erbe über Generationen weiterlebt.

Beiträge in dieser Kategorie

Rose-Marie Bachofen und Waldemar Bonsels – wer war sie?
Über Hans Ludwig Held, ehemaliger Direktor der Münchner Stadtbibliothek, Gründer der Monacensia-Bibliothek.
Vorstellung eines Albums aus dem Nachlass von Waldemar Bonsels, das im Literaturarchiv verwahrt wird.
Wer war Paula Rösler? Und wie ist ihre Verbinduung zu Waldemar Bonsels? Biografische Spurensuche im Literaturarchiv.
Leben und Wesen von Lena Christ, und nicht zuletzt ihr dramatischer Selbstmord, geben mancherlei Rätsel auf.
Vorstellung von Matthias Polityckis Werk „Weiberroman“.
Was machen die Mitarbeiter*innen der Monacensia in der Corona-Zeit.
Ein Ostergruß von Barbara Bronnen an die Großmutter – Schätze der Monacensia.
Keine weiteren Beiträge