Blog der Monacensia
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Künstler*innen-Villa

© Verena Kathrein

Erlebt die Monacensia als lebendigen Produktionsort der Münchner Literaturszene. In der Künstler*innen-Villa wird nicht nur präsentiert, hier wird geschrieben und zusammengearbeitet. Die Monacensia ist ein Raum, in dem Literatur entsteht. Wer schreibt heute in München – und unter welchen Bedingungen? Über unsere Veranstaltungen und Netzwerkkooperationen bringen wir aktuelle literarische Stimmen in den Austausch mit dem Literaturarchiv und der Bibliothek.

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Scambio letterario: Corpi isolate – Nuovi spazi | #WirinderZukunft – Tandem 4/4

Waldweg: Symbolhaft für den literarischen Austausch: Isolierte Körper - Neue Räume. Das vierte Tandem von #wirinderZukunft mit Sandra Hoffmann und Claudia Haberkern.
Uno scambio letterario sull’isolamento, la speranza e il potere del linguaggio

„Ein Corona-Königreich in der Zukunft: Notenblätter, Bierkrüge und ein gestohlener Traktor“ | #WirinderZukunft – Tandem 3/4

Tasche bedruckt mit Fahrrad, Luftballons und Blumen. Foto: Jovan Nikolić
Denijen Pauljević und Jovan Nikolić auf eine rasante literarische Fahrt mit unbekanntem Ende.

„Kraljevina Korone u buducnosti: notni listovi, krigle piva i jedan ukradeni traktor“ | #MiuBudućnosti – tandem 3/4

Tasche bedruckt mit Fahrrad, Luftballons und Blumen. Foto: Jovan Nikolić
Autori Denijen Pauljević i Jovan Nikolić nas u trećem delu tandema „Mi u budućnosti“ vode na jedan vratoloman literarni put sa nepoznatim ishodom.

Transatlantischer Briefwechsel: Globalisierung, Seuchen und Umweltschutz | #WirinderZukunft – Tandem 1/4

Silke Kleemann und Gabriela Cabezón Cámara – ein transatlantischer Briefwechsel zwischen Deutschland und Argentinien.

Correspondencia transatlántica: Globalización, pestes y ecología| #WirinderZukunft – Tandem 1/4

Empiezan Silke Kleemann y Gabriela Cabezón Cámara. Una correspondencia transatlántica entre Alemania y Argentina.

Vier Fragen an: Alex Burkhard

Alex Burkhard, der sich aktuell im Auftrag der Monacensia im Hildebrandhaus mit Leben und Werk von Ludwig Ganghofer auseinandersetzt.

Wir in der Zukunft – Visionen für die Gesellschaft nach Corona

Wie blicken Kunst und Literatur auf die Stadt? Und welchen Beitrag können sie zur Gestaltung des Zusammenlebens leisten?

Hans Pleschinski: „Der Wind frischte auf.“ – Erster Satz | #monliest

Hans Pleschinski © Heike Huslage Koch
Hans Pleschinski verrät nicht nur den ersten Satz seines nächsten Romans, sondern schreibt auch über literarische Anfänge.

Vier Fragen an: Miriam Ibrahim

Miriam Ibrahim stellt sich vor.
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