Künstler*innen-Villa

© Verena Kathrein

Erlebt die Monacensia als lebendigen Produktionsort der Münchner Literaturszene. In der Künstler*innen-Villa wird nicht nur präsentiert, hier wird geschrieben und zusammengearbeitet. Die Monacensia ist ein Raum, in dem Literatur entsteht. Wer schreibt heute in München – und unter welchen Bedingungen? Über unsere Veranstaltungen und Netzwerkkooperationen bringen wir aktuelle literarische Stimmen in den Austausch mit dem Literaturarchiv und der Bibliothek.

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Übers Schreiben: Die Münchner Autorin Dana von Suffrin auf den Stufen des Hildebrandhauses. # Dana von Suffrin auf den Stufen des Hildebrandhauses. #Schreibresi Foto: Christiane Huber
Zum Abschluss ihrer Residency setzt sich die Münchner Schriftstellerin mit ihrem eigenen literarischen Schreiben auseinander.
Dana von Suffrin auf dem Brunnenrand der Monacensia sitzend, Foto zur Schreib-Residency
Was hat die Münchner Autorin von Mai bis September geplant? Was ist überhaupt eine Residency?
Die Künstlerische Leitung des ATELIER MONACO Festivals in digitaler Action für Euch!
Wie kam es zum Festival? Was sind die Hintergründe und auch Schwierigkeiten gerade in einer pandemischen Situation?
Lesung und Gespräch mit Anika Landsteiner "So wie du mich kennst", moderiert von Dr. Enikő Dácz.
Es geht um Feminismus, den Podcast „Über Frauen“ von Anika Landsteiner sowie ihre Rollen als Autorin und Journalistin.
Der für Stadt-Land-Geld entstandene Text vereint Humor und Wortwitz mit einer leisen Melancholie über eine im Verschwinden begriffene Welt.
The text, written exclusively for Stadt-Land-Geld, combines humor and wordplay with a quiet melancholy about a world in the process of disappearing.
Worin liegt der besondere Reiz der Stadt? Welche Rolle spielt die Natur?
Sonnenuntergang in Entre Ríos (c) Lilian Almada
Am Beispiel ihrer Familie erzählt die Autorin über das von Armut und harter Arbeit bestimmte Landleben im Nordosten von Argentinien.
Sonnenuntergang in Entre Ríos (c) Lilian Almada
La población de esas zonas sigue estando expuesta a la precariedad, porque el campo siempre es de otros.
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