#FemaleHeritage

© Münchner Stadtbibliothek/Monacensia

Bei #FemaleHeritage dreht sich alles um weibliche Erinnerungskultur in der Literaturgeschichte. Welche Geschichten fehlen im Archiv? Wer wurde vergessen? Entdeckt mit uns, was die Lücken im kollektiven Gedächtnis über die Gesellschaft verraten und was daraus auch für den Umgang mit queerem, migrantischem und exilantischem Kulturerbe folgt.

Beiträge in dieser Kategorie

Helena Janeczek, Essay zum Neuen Israelitischen Friedhof in München. Monacensia–Dossier: "Jüdische Schriftstellerinnen in München" #2021JLID, #femaleheritage. Foto: Tanja Praske, mit freundlichem Dank an die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern.
Über Ironie des Schicksals, Zivilisationsbruch, rot-weißen Plastikbändern, Alleingelassenwerden und Erneuerungen jüdischen Lebens.
Emma Bonn - warum und wie kämpfte die Schriftstellerin um literarische Anerkennung? Ein Beitrag zum Monacensia–Dossier #femaleheritage. Foto: Fritz Schmitt
Wer war Emma Bonn? Wie sah es mit der Anerkennung des eigenen literarischen Werks aus?
Lena Gorelik: "Schreib doch mal, Lena", ein Essay zum jüdischen Leben in München fürs Monacensia - Dossier #femaleheritage
Über Anfragen, sich zum „jüdischen Leben“ oder zur allgegenwärtigen antisemitischen Bedrohung zu äußern.
Blick in die Ausstellung "Eva's Töchter" mit Carry Brachvogel und die moderne Frau. Foto: Eva Jünger.
Was machte die Schriftstellerin Carry Brachvogel aus? Warum wurde sie zur Schlüsselfigur in der Ausstellung „Evas Töchter“ in der Monacensia?
Franziska zu Reventlow mit Sohn Rolf im Matrosenanzug. Foto: Monacensia.
Warum galt Franziska zu Reventlow als spionageverdächtige Person? Welchen Austausch pflegte sie zu pazifistischen Kreisen?
"Pop Punk Politik. Die 1980er Jahre in München." | In #PopPunkPolitik erproben wir weiterhin die Erinnerungskultur der Vielen und nutzen dazu die Methode der kuratorischen Feldforschung
Warum brauchen wir neue Wege der Erinnerungskultur? Was haben Inklusion und Sammlungspraxis miteinander zu tun?
Toni, Ida und Hermann Kesten in Ostende, Sommer 1935
Hermann Kesten prägte die Literaturszene der Weimarer Republik, war eine zentrale Figur des Exils und trug wesentlich zu den Debatten der jungen Bundesrepublik bei.
Ida Junginger: Weg im Frühjahrsschnee im Allgäu; Quelle: Stadtarchiv Nürnberg E10/202 Nr. 51/3 | #femaleheritage
Wer war sie genau und was hat sie mit #femaleheritage zu tun?
Dana von Suffrin wird im Film für #femaleheritage porträtiert von Christiane Huber und Sven Zellner. Ein Beitrag zum Monacensia-Dossier "Jüdische Schriftstellerinnen in München! | #2021JLID
Dana von Suffrin erinnert sich an ihre Schulzeit in Milbertshofen und an den Umgang mit dem Judentum in ihrer Familie.
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