Annabelle Hirsch, geboren 1986, hat deutsche und französische Wurzeln. Sie studierte Kunstgeschichte, Theaterwissenschaft und Philosophie in München und Paris. Heute lebt sie als freie Journalistin, Autorin und literarische Übersetzerin aus dem Französischen in Rom und Berlin. 2022 hat sie bei Kein & Aber das Sachbuch „Die Dinge. Eine Geschichte der Frauen in 100 Objekten“ veröffentlicht. Unter den von ihr ausgewählten und auf drei Seiten vorgestellten Gegenständen finden sich der Weltfrauentag-Anstecker von 1930, das Exiltagebuch der Mascha Kaléko, die Brosche von Hannah Arendt und die Anti-Baby-Pille „Enovid“ aus dem Jahre 1957. Foto: © Tanja Kernweiss