Ausstellungen

Unter «Ausstellungen» findet ihr Hintergrundwissen zu aktuellen und früheren Ausstellungen der Monacensia. Geboten werden kuratorische Einblicke in das literarische Erbe Münchens – mit Schwerpunkten auf Exilliteratur, jüdisches Leben in München, #FemaleHeritage und die Lücken im literarischen Gedächtnis. Die Beiträge eröffnen vielfältige Perspektiven aus Wissenschaft, Publizistik und Literatur zu den Dauerausstellungen «Maria Theresia 23. Biografie einer Münchner Villa» und «Literarisches München zur Zeit von Thomas Mann».

Unsere Ausstellungen sind prozesshaft: Sie entwickeln sich weiter, regen zu neuer Forschung an und laden dazu ein, Wissen, Impulse und Fragen einzubringen.

Beiträge in dieser Kategorie

Livekonzert mit Zeid Hamdan And The Wings (Beirut/Libanon) unter dem Motto "Eksotik Meksotik meets Arabian Underground" im Club "Rote Sonne"/München im Dezember 20217 (Photocredit: Mehmet Ismail Birinci). #PopPunkPolitik „Autonome Räume" und Kreativwirtschaft.
Was bleibt von der ursprünglichen Idee des „Autonomen Urbanen Raums“, der Häuserbesetzungen, von ihren Visionen?
Matthias Hirth und Ruth Fischer 1984 in „Die Marquise von Arcis“ von Carl Sternheim im Theater in der Kreide, inszeniert von Antje Lenkheit.
Blick auf die Punkbewegung und die Popkultur der 1980er – Bedeutung von Kunst heute und Entwurf eines utopische Münchens von morgen.
Symposium Open Table, 2016. Kooperative Großstadt eG. Foto: Jörg Koopmann. #PopPunkPolitik
Was bleibt von den Idealen von „Züri brännt“ und der Bewegig der 1980er Jahren bis heute?
Betty Bienenstich in der WG Küche. Foto: Privat. #PopPunkPolitik
Persönlicher Zugang zu Räumen der Subkulturen, Theater- und Kunsträumen oder Plastik-Müllpartys der 1980er Jahre.
Slutwalk München mit Johanna Reinhold und Julia Mayer besucht unsere Ausstellung #PopPunkPolitik, sprechen mit Ralf Homann und Sylvia Schütz, unseren Kurator*innen. "Wenn die Erde schreien könnte, wären wir alle schon taub." – so treffend und Wunsch der beiden, das Foto für ihren Beitrag zur Vernetzungsaktion zu verwenden.
Slutwalk München berichtet über den Besuch von #PopPunkPolitik – Perspektivwechsel.
Frauenblock zur 1. Mai-Demonstration in Kassel, 1979, Bestand Archiv der deutschen Frauenbewegung (AddF), Kassel. Autonomer Ort #PopPunkPolitik
Autonome Archive – passt das überhaupt? Was soll an ihnen autonom sein? Was trifft davon auf das Addf zu?
Rabe Perplexum: undatierte Zeichnung, Notizbuch, Nachlass Monacensia. #PopPunkPolitik und Exzentrische 1980er
Über Identitätsfragen, Queerness, „Doing Gender“ als Akt der Selbstermächtigung & Sichtung des künstlerischen Nachlasses von Rabe.
Eine Seite aus dem Fanzine „Gefühl und Härte“, Heft 1, Sommer 1981, Preis: 1,50 DM, herausgegeben von einem anonymen Autor*innenkollektiv. Eine Leihgabe von Ingrid Scherf für unsere Ausstellung #PopPunkPolitik.
Warum bezeichnet Karl Siebengartner Fanzines als Arenen der Selbstdarstellung? Welche Rolle nimmt darin der Punk ein?
„Chipped Places" - Gedicht von Dr. Friederike Landau-Donnelly für die Vernetzungsaktion „Autonome Räume" #PopPunkPolitik. Foto: Privat.
Was bedeuten autonome Räume für Städte wie Berlin? Warum brauchen wir Erinnerungen daran, was Räume früher für Subkulturen bedeuteten?
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